Steckbrief: Inlines
Mein Lieblingsdichter ist -.
Meine Lieblingsdichterin ist -.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Mankell.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist -.
Mein Lieblingsmusiker ist Martin Curtis.
Meine Lieblingsmusikerin ist Gladys Knight.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist -.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist -.
Mein Lieblingspolitiker ist -.
Meine Lieblingspolitikerin ist -.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist -.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist -.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Gollum.
Meine Lieblingsband ist -.
Meine Lieblingsdichterin ist -.
Mein Lieblingsschriftsteller ist Mankell.
Meine Lieblingsschriftstellerin ist -.
Mein Lieblingsmusiker ist Martin Curtis.
Meine Lieblingsmusikerin ist Gladys Knight.
Mein Lieblingsmaler/-zeichner ist -.
Meine Lieblingsmalerin/-zeichnerin ist -.
Mein Lieblingspolitiker ist -.
Meine Lieblingspolitikerin ist -.
Der für mich wichtigste Mann der Geschichte ist -.
Die für mich wichtigste Frau in der Geschichte ist -.
Meine Lieblings-Fantasie-/Romanfigur ist Gollum.
Meine Lieblingsband ist -.
Am liebsten lese ich vor dem Einschlafen.
Am liebsten höre ich , dass ich nichts höre.
Am liebsten sehe ich zur Zeit Bates Motel, Weissensee.
Am liebsten rieche ich -.
Am liebsten fühle ich Sommerregen.
Am liebsten esse ich -.
Am liebsten trinke ich -.
Am liebsten höre ich , dass ich nichts höre.
Am liebsten sehe ich zur Zeit Bates Motel, Weissensee.
Am liebsten rieche ich -.
Am liebsten fühle ich Sommerregen.
Am liebsten esse ich -.
Am liebsten trinke ich -.
Meine Lieblingsfarbe ist grün.
Mein Lieblingsbuchstabe ist e.
Mein Lieblingstier ist Blauwal.
Mein Lieblingsstern ist Sonne.
Mein Lieblingsmonat ist Juli.
Meine Lieblingszahl ist 8.
Mein Lieblingsbuchstabe ist e.
Mein Lieblingstier ist Blauwal.
Mein Lieblingsstern ist Sonne.
Mein Lieblingsmonat ist Juli.
Meine Lieblingszahl ist 8.
Wenn ich einen Wunsch frei hätte, würde ich mir wünschen, wieder gesund zu sein (zur Zeit)
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das - (zu persönlich)
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich -.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich sie meiner Frau geben.
Wenn ich einen Toten wieder ins Leben holen könnte, wäre das - (zu persönlich)
Wenn ich mir meinen Vornamen selbst hätte aussuchen können, hieße ich -.
Wenn ich jetzt sofort 10.000 Euro ausgeben müsste, würde ich sie meiner Frau geben.
Im Folgenden liest Du ein virtuelles Interview mit Inlines, das die bekannte Literaturzeitschrift [hier gedanklich den Namen einer Dir bekannten Literaturzeitschrift einsetzen - weiß ja nicht, was Du so liest... oder für "bekannt" hältst] so oder ähnlich geführt haben könnte...
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Inlines, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Inlines: Schwer zu sagen. Wo beginnt Poesie? Beginnt es mit dem Spielen mit der Spache? Beginnt es mit dem Zeitpunkt, als man es auch als Arbeit betrachtet? - Auf jeden Fall aber schon ziemlich lange.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Inlines: Das ist einfach passiert.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Inlines: Ich mag das Schreiben sehr, habe im privaten Umfeld aber niemanden, mit dem ich über dieses Thema reden könnte (oder auch wollte). Zu sagen "Ich schreibe Gedichte", kommt in der Regel nicht so gut.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Inlines: Ich glaube, dass es sich hierbei um eine professionelle Seite handelt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Seiten keine Atmosphäre bieten, in der Lyrik im Vordergrund steht.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Inlines: Nein. Jeder sollte es für sich so gestalten, wie er es gut findet.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Inlines, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Inlines: Nicht wirklich. Aber ich bin um die eine oder andere persönliche Erfahrung reicher geworden.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Inlines: Es gab böswillige Medienberichte als ich meinen Geburtstag zusammen mit dem amerikanischen Präsidenten gefeiert habe. Darüber hinaus hält es sich die Waage.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Inlines: Manchmal bin ich überrascht von der Wirkung einiger Texte, auf der anderen Seite sind es häufig die aufwendigeren, tiefgründigeren Texte die keine Resonanz erfahren.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Inlines. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Inlines: See you!
Zeitschrift: Vielen Dank, Herr Inlines, dass Sie sich zu einem Gespräch bereit gefunden haben. Meine erste Frage ist: Wie lange schreiben Sie eigentlich schon?
Inlines: Schwer zu sagen. Wo beginnt Poesie? Beginnt es mit dem Spielen mit der Spache? Beginnt es mit dem Zeitpunkt, als man es auch als Arbeit betrachtet? - Auf jeden Fall aber schon ziemlich lange.
Zeitschrift: Das ist sehr interessant. Können Sie unseren Lesern mehr darüber erzählen, was Sie dazu bewogen hat, mit dem Schreiben zu beginnen?
Inlines: Das ist einfach passiert.
Zeitschrift: Der Schritt vom privaten Schreiben zur Veröffentlichung im Internet ist sicher ein großes Wagnis gewesen. Was hat Sie dazu bewogen, mit Ihren Texten an die Öffentlichkeit zu gehen?
Inlines: Ich mag das Schreiben sehr, habe im privaten Umfeld aber niemanden, mit dem ich über dieses Thema reden könnte (oder auch wollte). Zu sagen "Ich schreibe Gedichte", kommt in der Regel nicht so gut.
Zeitschrift: Wir haben Ihre Texte auf der bekannten Autorenplattform "keinverlag.de" entdeckt. Warum veröffentlichen Sie gerade dort? Was ist das Besondere an dieser Seite?
Inlines: Ich glaube, dass es sich hierbei um eine professionelle Seite handelt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass viele Seiten keine Atmosphäre bieten, in der Lyrik im Vordergrund steht.
Zeitschrift: Haben Sie, als erfahrener Literat, vielleicht den einen oder anderen Tipp für diejenigen unserer Leser und Leserinnen, die sich bisher noch nicht mit ihren Texten an die Öffentlichkeit gewagt haben?
Inlines: Nein. Jeder sollte es für sich so gestalten, wie er es gut findet.
Zeitschrift: Vielen Dank. Sagen Sie, Inlines, hat das Schreiben und Veröffentlichen Ihr Leben oder Ihren Lebensstil eigentlich wesentlich beeinflusst oder verändert?
Inlines: Nicht wirklich. Aber ich bin um die eine oder andere persönliche Erfahrung reicher geworden.
Zeitschrift: Wie kommt eigentlich Ihre Familie mit der Tatsache klar, dass Sie als erfolgreicher Autor auch immer im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen?
Inlines: Es gab böswillige Medienberichte als ich meinen Geburtstag zusammen mit dem amerikanischen Präsidenten gefeiert habe. Darüber hinaus hält es sich die Waage.
Zeitschrift: Das ist für Sie, insgesamt gesehen, sicher nicht immer einfach. Wie verhalten sich eigentlich Ihre Kolleginnen und Kollegen hier auf keinverlag.de zu Ihnen, Ihren Texten und Ihrem Erfolg?
Inlines: Manchmal bin ich überrascht von der Wirkung einiger Texte, auf der anderen Seite sind es häufig die aufwendigeren, tiefgründigeren Texte die keine Resonanz erfahren.
Zeitschrift: Vielen Dank für Ihre offenen Antworten, Inlines. Möchten Sie unseren Lesern und Leserinnen zum Schluss noch ein paar Worte sagen?
Inlines: See you!
Ich bin erfolgreich, weil -.
Ich bin beliebt, weil -.
Ich bin hier willkommen, weil -.
Ich mag es gar nicht, wenn jemand Texte toll findet, dann aber keine Empfehlung abgibt.
Ich hasse es, wenn das Oberflächliche dem Gehaltvollen gegenüber bevorzugt wird.
Ich bevorzuge Menschen, die Begeisterung für Neues haben.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind ehrlich, jedoch sollte man seine Worte immer etwas schonender wählen, da man nicht die Hintergründe der Textgestaltung kennt.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freut mich das mehr, als ich es vielleicht zu vermitteln weiß..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch leben.
keinverlag.de ist für mich ein Treffpunkt mit Gleichgesinnten.
Ich bin beliebt, weil -.
Ich bin hier willkommen, weil -.
Ich mag es gar nicht, wenn jemand Texte toll findet, dann aber keine Empfehlung abgibt.
Ich hasse es, wenn das Oberflächliche dem Gehaltvollen gegenüber bevorzugt wird.
Ich bevorzuge Menschen, die Begeisterung für Neues haben.
Leute, die meine Texte kritisieren, sind ehrlich, jedoch sollte man seine Worte immer etwas schonender wählen, da man nicht die Hintergründe der Textgestaltung kennt.
Wenn jemandem meine Texte gefallen, freut mich das mehr, als ich es vielleicht zu vermitteln weiß..
Bevor ich sterbe, möchte ich noch leben.
keinverlag.de ist für mich ein Treffpunkt mit Gleichgesinnten.