Fynn:
Anna und Mister Gott
Hallo, Mister Gott, hier spricht Anna & Anna schreibt an Mister Gott in einem Band
Eine Rezension von obar75
An den Anfang dieser Rezension möchte ich ein Zitat des Buches voranstellen: „Anna hat wirklich gelebt, und Fynn (unter anderen Namen ein irischer Mathematiker) hat Annas Geschichte so wirklich erzählt, wie Anna wusste, was Wirklichkeit ist. Auch ihren `literarischen Nachlass´ hat Fynn für uns entziffert und behutsam in eine für uns verständliche Sprache übertragen.“
Dieses Buch ist voller verschiedenster Eindrücke und Emotionen, denn Anna versucht ihrem Freund Fynn die Welt aus ihrer Sicht zu erklären und philosophische, religiöse, mathematische und physikalische Aspekte vermischen sich in diesem Buch. Der emotionale Höhepunkt in diesem Buch findet dort statt, wo Fynn von dem Sterben von Anna erzählt und das Leben danach ohne sie beschreibt.
Abschließend möchte ich die letzten Worte aus diesem Buch rezitieren: „In mir wohnt Anna, sie ist nicht tot. Genauso wenig wie Mister Gott. Ich bin noch in der Welt gefangen, Sie ist schon mal vorausgegangen.“
Dieses Buch ist voller verschiedenster Eindrücke und Emotionen, denn Anna versucht ihrem Freund Fynn die Welt aus ihrer Sicht zu erklären und philosophische, religiöse, mathematische und physikalische Aspekte vermischen sich in diesem Buch. Der emotionale Höhepunkt in diesem Buch findet dort statt, wo Fynn von dem Sterben von Anna erzählt und das Leben danach ohne sie beschreibt.
Abschließend möchte ich die letzten Worte aus diesem Buch rezitieren: „In mir wohnt Anna, sie ist nicht tot. Genauso wenig wie Mister Gott. Ich bin noch in der Welt gefangen, Sie ist schon mal vorausgegangen.“
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