Schimmel

hier bereits Texte veröffentlicht habende anonyme Person unbekannten, nicht-binären, diversen, nicht anerkannten oder grammatisch im Deutschen nicht darstellbaren Geschlechts, angemeldet seit 27.01.23. Schimmel ist jetzt offline; zuletzt online am 26.03.2023, 23:36. Letzte Veröffentlichung am 26.03.23. Kontaktmöglichkeiten: Direktnachricht Gästebuch
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Schimmel wurde 1963 geboren. Ihre Muttersprache ist Deutsch.
Schimmel hat bei uns bereits 21 Texte veröffentlicht. In ihren Texten aus 10 verschiedenen Genres (u.a. Erzählungen (4), Glossen (3), Anekdoten (2), Gedanken (2) und Innere Monologe (2)) beschäftigt sich diese Person mit den Themen Leben/Tod (4), Befreiung (4), Bewusstsein (1), Geister (1) und Lernen (1) (um nur die häufigsten zu nennen) sowie vielen weiteren Themen.

Möchtest Du wissen, was Schimmel gerne liest? Dann schau doch mal in ihre Favoriten oder in die Liste ihrer Lieblingsbücher! Oder wirf mal einen Blick in die Liste der von Schimmel abgegebenen Kommentare oder ihre Beiträge zu bzw. Antworten auf Kommentare anderer! Übrigens: Zuletzt (also am 25.03.23) hat Schimmel Wie irrational ist so ein Streik von eiskimo gelesen und kommentiert...

Meinungen anderer Autoren zu Schimmel und ihren Texten

EkkehartMittelberg schrieb am 31.01.23: "Nachdenkliche Autorin, die in der Lage ist, komplexe Sachverhalte klar und verständlich auszudrücken und gleichzeitig wundervoll tiefsinnig zu erzählen. [right]Kommentar geändert am 31.01.2023 um 17:12 Uhr[/right] Kommentar geändert am 02.02.2023 um 12:42 Uhr"

Alle Meinungen zu Schimmel findest Du vollständig und mit den Antworten dazu auf dieser Seite.

Die neuesten 10 Texte von Schimmel

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26.03.2023, 14:06: Das Leben vor dem Tod
, Text zum Thema Leben/Tod
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Edith hatte zwei Klassen übersprungen. Trotz ihrer ausgezeichneten Leistungen war sie von der ersten Klasse an bei den Lehrern unbeliebt. Ihre soziale Herkunft wog schwerer als ihre Intelligenz und stach ins Auge, bevor sie überhaupt den Mund...
25.03.2023, 20:21: Menschenmüde
, Pastiche zum Thema Mord/Mörder
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Wie ermüdend, fantasiert zu werden, fehlerhaft fantasiert! Wie ermüdend, das Objekt emotionaler Vorstellungen eines anderen zu sein! Sich, wenn man sich frei, immer frei hat sehen wollen, mit einem Mal die Last der Abgrenzung aufzubürden,...
24.03.2023, 11:38: Der letzte Lebensgeist
, Text zum Thema Leben/Tod
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Als Edith in dieser Nacht anrief, war sie in einer Stimmung, in der ich sie noch nie erlebt hatte. Überhaupt niemanden habe ich in dieser Stimmung je erlebt und bisher nicht wieder. Sie weinte anders als sonst. Ich kannte Ediths Weinen als...
23.03.2023, 13:27: Der rettende Tod
, Text zum Thema Leben/Tod, geändert am 24.03.
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Ich erinnere mich recht genau an den Tag, als ich von Ortruds Tod erfuhr. Es war am 9. August 2014 am späten Nachmittag. Ich war gerade erst aufgewacht. Ich hatte eine Nachtschicht hinter mir und noch sechs vor mir. Aus irgendeinem Grund saß...
20.03.2023, 18:03: Ich komme zu einem Jahrestreffen nur, wenn das Essen genießbar ist
, Glosse zum Thema Andere Kulturen
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Wäre der Mensch, was er isst, würde ich mit keinem Ostdeutschen je ein Wort wechseln. Ein Jahrestreffen, bei dem sich jemand für die Küche verantwortlich zeichnet, der Soljanka aka Wurstgulasch mit verkochten Nudeln für eine essbare Mahlzeit...
19.03.2023, 11:46: Der Mensch als Viereck mit Dreieck drauf: Normierende Repräsentationen des menschlichen Gefühlslebens
, Kommentar zum Thema Fassade
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Wer einen Gegenstand zeichnen lernen möchte, wie er wirklich aussieht, muss zunächst die Repräsentationen des Gegenstandes in seinem Kopf überwinden; sonst zeichnet er nicht, was er sieht, sondern die Repräsentation. Die Repräsentation ist...
16.03.2023, 12:08: „Ein Wimpernschlag mehr Verständnis für Mord“: der Intellekt als Widernatur
, Gedanke zum Thema Geister
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Letztendlich scheint die vehemente Ablehnung des Suizids also nicht im Dienste des ausnahmslosen Lebensschutzes, nicht in der unbedingten Verhinderung jeglichen Leids zu stehen. Die Hinterbliebenen werden nur vorgeschoben, das macht sich...
15.03.2023, 11:01: Jenseits einer Sprache des Grauens
, Essay zum Thema Leben/Tod
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Das eine Mädchen hieß Corinna, den anderen Namen habe ich vergessen. Es könnte Melanie gewesen sein. Sie waren dreizehn und vierzehn Jahre alt und sprangen Hand in Hand von einem Hochhausdach irgendwo im Ruhrgebiet. Ich war ein paar Jahre...
14.03.2023, 10:51: Anekdote zum verhinderten Selbstmord
, Anekdote
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Miriam war 18 Jahre alt, als die Deutschen in Polen einfielen. Sie war die älteste Tochter einer jüdischen Mittelschichtsfamilie und hatte drei jüngere Geschwister. Ihr Vater sah keine andere Alternative als einen gemeinschaftlich verübten...
13.03.2023, 14:25: Narzisstischer Einmischungsdrang
, Gedanke
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Jetzt kann sich ein Mensch noch nicht einmal für oder gegen sein eigenes Leben entscheiden, ohne dass andere Menschen sich einmischen und seine Wertigkeit an dieser persönlichen Entscheidung bemessen oder ihm eine Verantwortung fürs Universum...

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