Texte mit dem Schlagwort Willen

D

•  das kriegerische reicht sehr weit zurück
  ,  Kurzgedicht von  harzgebirgler zum Thema Wille/ Willensfreiheit, veröffentlicht am 18.03.22
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  das kriegerische reicht sehr weit zurück - / wer seinen will'n nicht kriegt hat krieg im blick / und gewalt um seinen will'n zu kriegen / dem mächte wenn sie siegen unterliegen: / "bist du nicht willig, so brauch ich...
•  DER INNERE SCHWEINEHUND
  ,  Gedicht von  harzgebirgler zum Thema Humor, veröffentlicht am 28.04.16
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  Kein Fell hat er und keine Pfoten, beißt weder Kinder noch Postboten; selbst Steuern zahlt man für ihn nicht, für ihn gilt auch nicht Leinenpflicht. Uralt ist er und kerngesund - er wohnt in uns, der Schweinehund, verborgen meist und harrt im...
•  die große raupe immersatt
  ,  Kurzgedicht von  harzgebirgler zum Thema Hunger, veröffentlicht am 29.10.20
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  die große raupe immersatt von der gehört noch keine / r hat tat immer satt doch fraß im still'n um aufzutrumpfen mit ihr'm will'n nur sättigt willen eben nicht und zack das war schon das gedicht!

F

•  Folgen
  ,  Limerick von  leorenita zum Thema Lebensweg, veröffentlicht am 02.04.06
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  Es legte in Mönichen Gladbach ein Unhold das Nönnchen im Watt flach. Sie wußt' nichts von Pillen war gern ihm zu Willen; bangt ob's Stillen ihr Söhnchen auch satt mach.

K

•  krieg & frieden - apho
  ,  Aphorismus von  harzgebirgler zum Thema Wille/ Willensfreiheit, veröffentlicht am 18.01.17
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  DIE MENSCHEN WOLLEN IHREN WILLEN kriegEN UND WERDEN IHM NOCH LANGE UNTERLIEGEN EH friedenSVOLLE ZEITEN EINST OBSIEGEN!

L

•  Lippenzeilen.
  ,  Kurzgedicht von  franky zum Thema Liebeserklärung, veröffentlicht am 25.05.12 (geändert am 20.04.)
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  * Will dir Zuckerwatte einverleiben, auf den Lippenzeilen Briefe schreiben, mit schönen Worten in die Seele zielen, ein zartes Lächeln in die Augen spielen. Streue Rosenblätter aus die Haut. Bist die Glück erwählte...

S

•  See - Not
  ,  Gedicht von  leorenita zum Thema Alles und Nichts..., veröffentlicht am 04.08.08
   | 61   1977   6  +1   1    | 
  
  die Lippen tragen Salz die Zunge schmeckt 's Wind peitscht mir Strähnen ins Gesicht und Wolken vor sich her die sich mit jedem Augen Blick verändern dahinter weitet sich der Himmel grau und küsst am Horizont die See sie...

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