Film & Fußball
Eine cineastische Mannschafts-Kolumne
Die Kolumne des Teams " Film & Fußball"
Mittwoch, 18. Oktober 2023, 18:16
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Ekelfaktor Hund und der Animefilm
von Dieter_Rotmund
In Filmen kommt der Ekelfaktor Hund immer wieder zum Tragen. Anime-Werke sind immer wieder im Kino zu sehen. Was gibt es zu diesen beiden Themen zu sagen? Dies hier an dieser Stelle nächsten Donnerstag.
Ansonsten enttäuscht mich meine Tageszeitung mit langen Fußball-Artikeln. Darin geht es aber weder um ein Spiel, um ein Turnier oder Regeldiskussionen. Nein, es geht um einzelne Trainingseinheiten eines neuen Trainers im Profifußball. Was soll das? Das ist nicht mit dem Nagel auf den Kopf getroffen, Mann!
Kommentare zu diesem Teamkolumnenbeitrag
Zum Thema Hund empfehle ich aus dem SPIEGEL vom 7.10. den Artikel "Hunde-Elend" von einem gewissen Felix Dachsel. "Wie ich (beinahe) meinen Hundehass überwand" (S.69)
Der ist im besten Sinne befreiend, vor allem für die armen Hunde....
Das Katzenjammern der Halter wird kommen!
cu
Eiskimo
Der ist im besten Sinne befreiend, vor allem für die armen Hunde....
Das Katzenjammern der Halter wird kommen!
cu
Eiskimo
Bin kein allzu großer Spiegel-Fan...
Läuft der Text wieder einmal darauf hinaus, dass nicht die Hunde, sondern die Halter das Problem seien? Das ist ein alter Hut und niemanden damit geholfen...
Läuft der Text wieder einmal darauf hinaus, dass nicht die Hunde, sondern die Halter das Problem seien? Das ist ein alter Hut und niemanden damit geholfen...
Lies bitte selber. Für mich war einiges Neues dabei, z.B.die Perspektive der Hunde.
Wir waren jetzt eineinhalb Tage mit Hund in Münster.
Während Frauchen bei einer Fortbildung war, sind Hund und ich durch die Münsteraner City spaziert. Die vielen Menschen, denen wir begegneten, waren etwa je zur Hälfte angeekelt und bezaubert - die einen wichen uns mit verzogenen Gesichtern aus, die anderen lächelten uns (genauer: den Hund) ehrlich erfreut an. Naja, zumindest war das meine Interpretation.
Wir waren dann noch in einem Café frühstücken, der Hund und ich. Es gab Milchkaffee, Brötchen und Rührei, letzteres auch für den Hund, der kennt das von zuhause. Beim Hinausgehen hab ich dann festgestellt, daß Hunde in dem Café gar nicht erlaubt waren. Gesagt hat mir das niemand. Die meisten anderen Gäste waren auch eher von der Lächel-Fraktion.
Im Hotel sind Hunde willkommen, wie auf der Homepage zu lesen war. Das galt dann auch für das Zimmer, leider aber nicht für den Frühstücksraum. Das Personal war immerhin flexibel genug, für uns auf der Terrasse einzudecken. Es war auch nicht allzu kalt, und wir hatten Strickjacken. Und der Hund bekam sein Rührei.
Alles in allem sind den Leuten hier zuhause im Ruhrgebiet Hunde tendentiell eher gleichgültig, was das Zusammenleben erheblich entspannter macht. Es gibt einige, die sich über Hunde freuen, und nur ganz wenige, die sich ekeln. Dem Rest sind sie egal.
Hunde als Ekelfaktor kann ich selbstverständlich nicht gutheißen, wenn man mal von der Unart vieler Herr- und Frauchen absieht, die Kacke rumliegen zu lassen.
Für Filme und insbesondere Animes interessiere ich mich wenig bis gar nicht. Dennoch erwarte ich gespannt den kommenden Donnerstag, um gerne dazuzulernen.
Mit Fußball kenne ich mich hingegen aus. Morgen abend spielen wir gegen Bremen.
:-)
Während Frauchen bei einer Fortbildung war, sind Hund und ich durch die Münsteraner City spaziert. Die vielen Menschen, denen wir begegneten, waren etwa je zur Hälfte angeekelt und bezaubert - die einen wichen uns mit verzogenen Gesichtern aus, die anderen lächelten uns (genauer: den Hund) ehrlich erfreut an. Naja, zumindest war das meine Interpretation.
Wir waren dann noch in einem Café frühstücken, der Hund und ich. Es gab Milchkaffee, Brötchen und Rührei, letzteres auch für den Hund, der kennt das von zuhause. Beim Hinausgehen hab ich dann festgestellt, daß Hunde in dem Café gar nicht erlaubt waren. Gesagt hat mir das niemand. Die meisten anderen Gäste waren auch eher von der Lächel-Fraktion.
Im Hotel sind Hunde willkommen, wie auf der Homepage zu lesen war. Das galt dann auch für das Zimmer, leider aber nicht für den Frühstücksraum. Das Personal war immerhin flexibel genug, für uns auf der Terrasse einzudecken. Es war auch nicht allzu kalt, und wir hatten Strickjacken. Und der Hund bekam sein Rührei.
Alles in allem sind den Leuten hier zuhause im Ruhrgebiet Hunde tendentiell eher gleichgültig, was das Zusammenleben erheblich entspannter macht. Es gibt einige, die sich über Hunde freuen, und nur ganz wenige, die sich ekeln. Dem Rest sind sie egal.
Hunde als Ekelfaktor kann ich selbstverständlich nicht gutheißen, wenn man mal von der Unart vieler Herr- und Frauchen absieht, die Kacke rumliegen zu lassen.
Für Filme und insbesondere Animes interessiere ich mich wenig bis gar nicht. Dennoch erwarte ich gespannt den kommenden Donnerstag, um gerne dazuzulernen.
Mit Fußball kenne ich mich hingegen aus. Morgen abend spielen wir gegen Bremen.
:-)
Du allein gegen die ganze Stadt Bremen?
Respekt!
Respekt!