Im Blumengarten meiner Selbst
Parabel zum Thema Innenwelt
von Rahel
Anmerkung von Rahel:
Text: © Schaganeh Rahel Mertins 09.11.2020
Kommentare zu diesem Text
Hallo Rahel,
ich hätte mir einen Titel gewünscht wie „Im Blumengarten meiner Seele“.
Vielleicht verwende ich ihn noch für ein eigenes Gedicht.
Viel Glück wünscht Gil.
ich hätte mir einen Titel gewünscht wie „Im Blumengarten meiner Seele“.
Vielleicht verwende ich ihn noch für ein eigenes Gedicht.
Viel Glück wünscht Gil.
Hallo Gil,
danke für das Feedback, tatsächlich hatte ich zwischendurch den Titel „Im Garten meiner Seele“ habe mich aber umentschieden.
So kommt es manchmal
Viel Glück auch von mir
danke für das Feedback, tatsächlich hatte ich zwischendurch den Titel „Im Garten meiner Seele“ habe mich aber umentschieden.
So kommt es manchmal
Viel Glück auch von mir
Kommt da noch mehr, oder war's das?
Für die Allgemeinheit nicht; Rahel hat von mir noch eine PN bekommen und sie auch schon beantwortet.
Gegenfrage: Wie sieht es bei dir aus?
Gegenfrage: Wie sieht es bei dir aus?
Morgen brandneue Kolumne!
Herzlich willkommen bei kV.
Zum Text sage ich lieber nichts, außer: rein handwerklich in Ordnung.
Zum Text sage ich lieber nichts, außer: rein handwerklich in Ordnung.
Dankeschön (: Schade, ich hätte mich über eine inhaltliche Kritik gefreut. Trotzdem danke für das Feedback.
Sehr packend, dein Text! Und die Welt, in die du uns hinein holst, ist faszinierend, sehr stimmig und mit starken Bildern. Ich habe ein paar mal angesetzt, manches mehrfach gelesen. Du schreibst sehr dicht. Aber es lohnt sich, mit dir da einzutauchen.
vG
Eiskimo
vG
Eiskimo
Hallo Eiskimo, dankeschön es freut mich wirklich, dass du starke Bilder sehen und in die Welt eintauchen konntest. Ich schreibe meistens in diesem Stil aber werde mich auch mal an weniger dichten Texten versuchen. Liebe Grüße
Ich kann dir nur meine Gedanken hierlassen, mit dem Kunstbegriff "Kritik" habe ich nicht viel am Hut. Ich bin ziemlich hin und her gerissen. Zum einen machen die verwendeten Bilder unglaublich Sinn, und dann wieder werden sie zu Unstimmigkeiten, das kann an Begriffen liegen, die mir etwas anderes sagen, als sie sollten. Ganz einfach weil sie in deinem Universum eine andere Bedeutung haben. Als Ganzes gefällt mir der Text, der sich gegen die Bedeutngslosigkeit auflehnt, die warum auch immer, unsere Traumbilder befallen hat.
Ich werde mich da noch ein wenig einstimmen müssen.
Viel Vergnügen auf dem Inselstaat KeinVerlag
Ich werde mich da noch ein wenig einstimmen müssen.
Viel Vergnügen auf dem Inselstaat KeinVerlag
Kommentar geändert am 10.11.2020 um 21:08 Uhr
Hallo, vielen Dank für deine Gedanken. Es stimmt, das Begriffe wohl in jedem Universum eine andere Bedeutung haben können und es würde mich sehr interessieren welche da bei Dir zu Anderen oder Unstimmigkeiten wurden? Ich würde mich freuen den Text aus einem andern Auge betrachten zu können Viele Grüße
Wenn ich ein Wanderer wäre, auf der Suche nach dem verlorenn Paradies, ich läse, dass, Lyri hat das auch gesucht und daran geglaubt, dass es auf dem Weg dorthin wäre. Eine jähe Erkenntnis, wodurch auch immer hervorgerufen, ruft alle Mechanismen auf den Plan, die Psychologen und viele andere, so gerne "Desillusionierung" nennen. Allein mit so einer platten Phrase kann dieses Lyri sich auf keinen Fall zufrieden geben. Lyrdu betritt die Bühne, seltsam unmündig, maskiert, in eine Rüstung gesteckt und in die Ecke gestellt, es ist gruselig.
Wie durch Zufall fast unbeabsichtigt findet Lyri sich im "Garten seiner Selbst" wieder. Das ist nicht der Garten der Erleuchteten, soviel steht fest, es ist etwas das bei mir die Assossation Spiegellabyrinth auf den Plan ruft, ein von mir als passend empfundenes Wort, für etwas das Anais so formulierte, "wir sehen die Welt nicht so wie sie ist, wir sehen sie so wie wir sind. Lyri scheint sich dessen bewusst zu sein oder zu werden. Lyrdu ist inzwischen nur noch Statist. Es werden noch ein paar Szenen beschrieben, die den Zustand verdeutlichen, Vergleiche angestellt, mit Gärtnern, die andere Gärtnerprobleme haben, usw.
ich mach mal Kaffeepause
Und dann passiert diese nebensächliche Aneinanderreihung, "mein Gesicht, deine Maske" , ich stelle mir vor, ich würde das meinem Spiegelbild zurufen, im Badezimmer, und was denn dann eigentlich passieren soll.
Lyri geht andere Wege, besser gesagt schwimmt sie.
Wie durch Zufall fast unbeabsichtigt findet Lyri sich im "Garten seiner Selbst" wieder. Das ist nicht der Garten der Erleuchteten, soviel steht fest, es ist etwas das bei mir die Assossation Spiegellabyrinth auf den Plan ruft, ein von mir als passend empfundenes Wort, für etwas das Anais so formulierte, "wir sehen die Welt nicht so wie sie ist, wir sehen sie so wie wir sind. Lyri scheint sich dessen bewusst zu sein oder zu werden. Lyrdu ist inzwischen nur noch Statist. Es werden noch ein paar Szenen beschrieben, die den Zustand verdeutlichen, Vergleiche angestellt, mit Gärtnern, die andere Gärtnerprobleme haben, usw.
ich mach mal Kaffeepause
Und dann passiert diese nebensächliche Aneinanderreihung, "mein Gesicht, deine Maske" , ich stelle mir vor, ich würde das meinem Spiegelbild zurufen, im Badezimmer, und was denn dann eigentlich passieren soll.
Lyri geht andere Wege, besser gesagt schwimmt sie.
Antwort geändert am 11.11.2020 um 23:16 Uhr
Danke dir, dass du dir die Zeit genommen hast mir das so ausführlich aufzuschreiben. Es ist nämlich wie ein Geschenk mein Geschriebenes noch aus einem anderen Kopf heraus erleben zu können, werde mir da noch ein bisschen Gedanken machen. Vor allem das Ende, mit dem Badezimmerspiegel hat mich was neues sehen lassen, find ich ziemlich interessant!
Liebe Grüße von Rahel
Liebe Grüße von Rahel
Dieter Wal (58)
(16.09.21)
(16.09.21)
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Danke !! Ich freue mich, dass der Text gefällt