Landregen
Erlebnisgedicht
von Rosalinde
Kommentare zu diesem Text
Cathleen (56)
(16.12.23, 17:50)
(16.12.23, 17:50)
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Danke, liebe Cathleen, für deinen Kommentar.
Liebe Grüße, Rosalinde
Liebe Grüße, Rosalinde
Aron Manfeld (55)
(19.12.23, 17:31)
(19.12.23, 17:31)
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Ich finde keineswegs, dass die Schreiberin dieses Gedicht irgendwie
verändern muss/sollte. Es ist eine Art Beobachtungs-Gedicht. Und diese Beobachtung wird hier in Worte gesetzt. Allerdings glaube ich, dass die Schreiberin selber die besagte "Lene" ist. Und um nicht ständig ein "ich" zu benutzen, hat sie sich in eine andere Person
quasi "verwandelt! Im Gedicht ist für meine Begriffe Empfindung genug und wenn man genau liest, findet man diese auch.
Bei mir entsteht beim Lesen ein Frauenbild zwischen heimisch sein,
sich zwischendurch verlieren und wiederfinden. Und doch letztendlich
schon irgendwie in Ahnung einer letzten Reise.
LG niemand
verändern muss/sollte. Es ist eine Art Beobachtungs-Gedicht. Und diese Beobachtung wird hier in Worte gesetzt. Allerdings glaube ich, dass die Schreiberin selber die besagte "Lene" ist. Und um nicht ständig ein "ich" zu benutzen, hat sie sich in eine andere Person
quasi "verwandelt! Im Gedicht ist für meine Begriffe Empfindung genug und wenn man genau liest, findet man diese auch.
Bei mir entsteht beim Lesen ein Frauenbild zwischen heimisch sein,
sich zwischendurch verlieren und wiederfinden. Und doch letztendlich
schon irgendwie in Ahnung einer letzten Reise.
LG niemand
Aron Manfeld (55) schrieb daraufhin am 20.12.23 um 12:22:
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