vermissen

Gedicht zum Thema Verliebtheit

von  Ricardo

deine dunklen tiefen augen,
die mich mit ihrer größe
ganz erfassen können
wenn sie wollen,
vermisse ich jetzt. umso mehr
wo mir meine so glasig.
kalt und leer.
vorkommen

deine zarten feinen hände.
die die meinen streicheln.
und mir leben einhauchen
mein gesicht liebkosen
vermisse ich jetzt. umso mehr
wo mir meine hände frieren
und zittern und ich
nicht weiß.
wohin damit?

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Kommentare zu diesem Text

dieKleineSeele (26)
(16.04.06)
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 Ricardo meinte dazu am 16.04.06:
Solche Reaktionen kommen immer nur bei den Texten, bei denen ich einfach bloß - fast zusammenhangslos - drauflosschreibe, was mir grade durch den Kopf geht. Vielleicht sollte ich immer so schreiben ;)
Auf jeden Fall freut es mich, dass der Text dich so berührt! Danke für das Lob =)
Frohe Ostern!
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