Schwarze Vögel in Schwärmen,
kreischen und lärmen,
wenn sich Bergspitzen in Zuckerguss tauchen,
Kamine rauchen.
Kälte schleicht sich bis an die Knochen.
Ich ducke mich hinter Schützenden Scheiben,
gut zu beschreiben.
Ich bin froh, dass ich kein schwarzer Vogel bin.
Mich wärmen kann hinterm Kamin,
bei Anblick von knisterndem Feuer,
wird mir gut und teuer,
ein beschütztes Dasein.
In deinen Armen Zärtlichkeiten finden.
Aus deinen Locken den herrlichen Duft von Liebe atmen.
Restlos in Glut und Asche zerfallen,
ist das Schönste von Allem.
Es flammt ein Schrei von Wohl und Lust
aus Mund und Brust.
Schwarze Vögel hören nicht
den Ruf von Glück und Licht.
Nur wir schweben,
in Nehmen und Geben,
bis die Nacht ihr Schweigen bricht.