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Erst wenn der Glanz des Reichtuns seine
Letzten Zuckungen gemacht,
ohne Fluchtversuche grade steht;
den nächsten Schritt getan, in einen
Ring der nicht verloren geht.
Beute einer Sondertur,
Gegen natloses zerbrechen
und dünnhäutiges Lampenfieber;
Tiefes dekolltee der Gier
schlitzt die zarte seele auf
sticht mit eisig spitzen Fingern
in das Herz ein Monogramm.
Tränenblut zeigt tiefe Wunden
Stillend ihren Selenschmerz.
Flechten Dornenrosen Gränze
Bis zum Übergang der Zeit.
Wehmut ist ein leises Weinen;
Hinter Taschentüchern eingeschmiegt.
Lippen fragen kußverloren
Wie Fröhlichkeit im Sand versiegt.
Will es nicht im Traum begreifen,
Das Glück mit Strahlenbänderkleider
Nur durch Sommerregenküsse
Bezwingt der Liebessterne Neider.
liebe gabi
du hast das gefühl die rosinen zu finden..
danke für deinen so so schönen kommentar.
umarme dich liebe grüsse für einen schönen abend
franky