Gestochen scharfes Bild, bis der Regen fällt.
Dann daumle ich haltlos in die Fangzäune der Liebe.
Kraftlos liege ich zwischen holen Händen und Blicken,
sie bedrängen und dringen in mich ein.
Ungestüm fordernd beziehen sie klar Stellung.
Gekreuzte Daumen auf meinem Kehlkopf,
wollen mich wie im Trance beseitigen.
Dann stündest du Brotlos in meiner Schuld.
Beachtend betrachtend schließe ich den Mund.
Kein sterbens Wörtchen kann jemals besagen,
was in jener Nacht mir widerfahren
und den klaren Kopf mir in Sekunden Zerstört
und beschwört, niemals wieder so weit unterzugehen.