Ohne es zu wissen.

Gedankengedicht zum Thema Liebe und Hoffnung

von  franky

*
Warum nimmst du meine letzten kleinen Träume
Mit in deinen großen Wagen? Sag
Hast du ein stummes Kissen?
Ohne es zu wissen;
Wo einst ein blanker Sternenhimmel lag? 
Er löscht mit beiden Armen Flattersäume 
beschreibt den Fleiß für einen neuen Tag.

Verlauf der keinen klaren Blick erlaubt.
Zufall macht das Schienennetz bereit.
Engel oder großer Sünder?
Auch nur Angebot Verkünder;
Vereint? Oder hinterrückst enzweit;
Mich keck der letzten Illusion beraubt
Sticht mein Herz in tausend Stücke weit.

Dein großer Wagen mit den Pfauenrädern,
will mich aus den Sicherheiten locken;
Wirst du mich erkennen?
Oder heiß verbrennen…
Ich spiel mit deinem Angebot der Locken!
Sie passen gut zu meinen Falkenfedern;
Verbinden uns im Schwur der Abendglocken.

© by F. J. Puschnik

*


Anmerkung von franky:

Es bläst ein starker Wind aus Süden...

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Kommentare zu diesem Text

schneerosenkind (38)
(29.01.08)
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 franky meinte dazu am 01.02.08:
Hey liebe Sandy

Danke dir für deinen lockigen Kommentar und Empfehlung.
Ja der Sturm hat bei euch viel Schäden angerichtet, es wird wieder gut, wenn ich am 27. März zur Buchlesung nach Frohnleiten kommen werde. Freue mich schon darauf.
Liebe Grüsse und dicken Schmatz
Franky
(Antwort korrigiert am 01.02.2008)

 souldeep (01.02.08)
ja, mein lieber,
ohne es zu wissen...was es bedeutet,
welche realitäten darin verknüpft...
es ist der klang, die einzelnen bilder,
die mich bewegen und mein herz auf
die reise nehmen...
es geht um alles und nichts, ums leben
eben...

herzlichst
kirsten

 franky antwortete darauf am 01.02.08:
Hey liebe Kirsten
In meinen Texten geht es meist ums Leben und nicht um Mörderschlachten. Du siehst es richtig,
Ein farbiges Bilderbuch von Gedanken.
Sei lieb umarmt
Franky
(Habe grade den Termin für die Buchlesung am 27. März bekommen)
Ju hui!!!
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