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Ufer 

Meer

Lyrischer Prosatext

von  Alpha

Jean sagt sie Jean, lass uns über das Meer segeln und nach dem Rechten sehn. Ich fühle mich hier nicht mehr wohl siehst du nicht die Dächer fressen den Himmel auf, Jean sie fressen ihn auf, ich sehe das jeden Abend und kann nichts tun Jean, ich will das nicht.
Sie dreht sich zu ihm um Jean seufzt sie setzt sich wieder murmelt Über das Meer Jean über das Meer. Lehnt sich nach hinten den Kopf an die Wand und sagt nichts mehr, schließt die Augen. In ihrem Gesicht kein Warten und ganz weit hinten fließt die Sonne in den Horizont.
Er steht noch eine Weile in der Tür möchte gern lächeln, Ich vermisse dich sagt er wendet sich ab und geht zurück.

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Ufer 
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Kommentare zu diesem Text

shadowhunter (28)
(22.07.06)
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scalidoro (58)
(23.07.06)
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shadowhunter (28) meinte dazu am 10.08.06:
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Chromoxid (40)
(16.08.06)
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 Alazán (29.01.07)
Sehr gefühlvoll, ich werde mir noch die anderen Teile durchlesen. Zu diesem Text aber noch kurz: im zweiten Abschnitt setzt du überhaupt keine Punkte (nicht bös' gemeint )

vlG
Philipp
N.I.C.H.T.S (20)
(09.04.07)
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