Fernwehend (Mohntonfolge, stilles Auslauten)
Lyrischer Prosatext
von Alpha
Kommentare zu diesem Text
Elias† (63)
(29.12.05)
(29.12.05)
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Wo ist die Stelle, die einen wieder zusammen setzt?
Elias† (63) antwortete darauf am 29.12.05:
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Aber sie wächst nicht. Sie bricht auf, und aus ihr wächst der Tod heraus ...
Elias† (63) äußerte darauf am 29.12.05:
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Aber doch auch "nur" für den, der tot ist. Aber gut, was schert sich darüber ein Egozentriker.
vain (34)
(29.12.05)
(29.12.05)
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Möchtest du mal mit mir tauschen?
vain (34) meinte dazu am 29.12.05:
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Nein. Du fühlst, was ich fühle und tust dann, was ich tue. Und ich verschwinde dafür im Schneesturm und falle hin.
vain (34) meinte dazu am 29.12.05:
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Genieß es.
argot (30)
(29.12.05)
(29.12.05)
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Du spürst es also auch ...
also "grenzgeniale vokalreihen" finde ich auch einen tollen erinnerungsort. fast so schön wie die vorliegende mohntonfolge. fast.
vernachteter gruß joghi
vernachteter gruß joghi
don.mombasa (27)
(30.12.05)
(30.12.05)
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scheußlich ja. aber er/es kriecht so schön ...
Elén (27)
(31.12.05)
(31.12.05)
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mueller (39)
(02.01.06)
(02.01.06)
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schöne sprachliche wendungen im etwas sentimentalen strom der bildgefühle.
sensi-mental.
ah, das ist also der kleine unterschied!
Erstaunlich ist dein Werk ...
Ich musste es nur lesen, du aber musst damit Leben, dass du es geschrieben hast.
Die Worte die du gebrauchst sind oft gewaltig. Nicht die einzelnen Wortschöpfungen wie Mohntonfolge, sondern die Vokale Kombination wie z.B:
sie haben blassrotes auf wangen
das gleicht zarten furchen von hand
Man spürt, ein Gewitter zieht auf durch diese Verse.
Neidisch könnte man sein, ob dieses Talents. Aber andererseits: Schwere Geburten sind diese Art der Lyrik.
Letztenendes kann ich nur sagen: Weide dein Talent
Ich musste es nur lesen, du aber musst damit Leben, dass du es geschrieben hast.
Die Worte die du gebrauchst sind oft gewaltig. Nicht die einzelnen Wortschöpfungen wie Mohntonfolge, sondern die Vokale Kombination wie z.B:
sie haben blassrotes auf wangen
das gleicht zarten furchen von hand
Man spürt, ein Gewitter zieht auf durch diese Verse.
Neidisch könnte man sein, ob dieses Talents. Aber andererseits: Schwere Geburten sind diese Art der Lyrik.
Letztenendes kann ich nur sagen: Weide dein Talent
richtig, ich muss damit leben. und wenn schon, dann kann ich auch andere damit "belasten". was sonst sollte mir noch genugtuung verschaffen. ich danke dir für dein kommentar. und dass es ... hm, dich anfühlt. grüßend, db.A
h2o (54)
(16.03.06)
(16.03.06)
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einer deiner stärksten
Müller (45)
(09.12.09)
(09.12.09)
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Oh. Der war mir gar nicht mehr bewusst. (...)
Au weih.
Au weih.
Müller (45) meinte dazu am 10.12.09:
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