Erloschen
Gedicht zum Thema Liebe, vergangene
von tulpenrot
Kommentare zu diesem Text
Klabautermann (57)
(26.07.06)
(26.07.06)
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Lieber Udo,
danke für deinen Kommentar. Ich stimme dir voll zu: wenn eine Liebe erlischt wie eine nach und nach ausgehende Kerze, wenn die Flamme nicht mehr entzündet wird und der glimmende Docht keine Chance mehr hat, muss etwas Neues anfangen. Doch zunächst ist es dunkel. Müdigkeit, Resignation und tiefe Trauer machen sich breit. Und in diesem Dunkel etwas Neues zu finden, in der Müdigkeit neuen Schwung zu bekommen, das ist sehr mühsam. Immer wieder steht die Frage nach dem Warum auf, immer wieder kämpfen Herz und Verstand gegeneinander. Komischerweise bekommt ein solcher Mensch aber auch Ausstrahlung, Tiefe, Anziehungskraft und Schönheit von innen heraus - zu seiner eigenen Überraschung! Ein Geschenk!
LG
Angelika
danke für deinen Kommentar. Ich stimme dir voll zu: wenn eine Liebe erlischt wie eine nach und nach ausgehende Kerze, wenn die Flamme nicht mehr entzündet wird und der glimmende Docht keine Chance mehr hat, muss etwas Neues anfangen. Doch zunächst ist es dunkel. Müdigkeit, Resignation und tiefe Trauer machen sich breit. Und in diesem Dunkel etwas Neues zu finden, in der Müdigkeit neuen Schwung zu bekommen, das ist sehr mühsam. Immer wieder steht die Frage nach dem Warum auf, immer wieder kämpfen Herz und Verstand gegeneinander. Komischerweise bekommt ein solcher Mensch aber auch Ausstrahlung, Tiefe, Anziehungskraft und Schönheit von innen heraus - zu seiner eigenen Überraschung! Ein Geschenk!
LG
Angelika
Jack (33)
(13.05.10)
(13.05.10)
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Graeculus (69)
(23.01.18)
(23.01.18)
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Wieso? Unversöhnlich und kalt zu sein bedeutet doch nicht jemanden zu hassen. Es hat eher mit Abweisung, Zurückweisung zu tun.