Du siehst hinauf zu den Sternen,
ein Gefühl von unendlicher Weite,
keine Grenzen in Sicht,
nur das Sternenlicht,
daß dich erhellt im Geiste,
läd dich zu Träumen ein,
der Himmel so klar, so rein,
kein Wölkchen das die Sicht dir trübt,
nur funkelnde Sterne am dunklen Himmelskleid,
es sind so viele, kannst sie nicht zählen,
du fragst dich,
wer mag wohl noch da oben sein,
schaut auf dich herab,
kann dich sehen vielleicht,
was mag er wohl denken, hoffen,
daß da unten wo du jetzt stehst,
vielleicht jemand ist,
der nach oben sieht,
zu ihm,
der da steht allein und nach unten schaut,
hofft das da unten jemand steht,
daß gleiche denkt,
in diesem Augenblick,
wie schön das doch wär,
wenn es so wäre,
die Hoffnung ist da,
denn die unendlich vielen Sterne,
geben Licht,
viel kann man sehen,
doch auch jemanden da unten stehen,
der wartet,
nach oben sieht und im Gedanken,
sich vorstellt,
wie schön das nur wär,
wenn denn da oben jemand ist,
der das gleiche fühlt und denkt,
einfach so wie du bist.