PERGAMENTHAUT
Erlebnisgedicht
von lilly-rose
Kommentare zu diesem Text
manchmal muss man erst leiden, um wieder auf den lichten weg zu finden. dann will man keine hilfe annehmen. ohja, das kenne ich zu gut. auch wenn ich mich wiederhole, wieder beeindruckend deine hörversion. die melodie im hintergrund dazu passt perfekt. und deine gedichte haben dazu noch eine eigenen rhythmus. ich würd gern mehr sagen, aber wenn ich erst gehört hab, bin ich meist schweigend. es grüßt herzlich, ive.
Ja, selbst wenn man es wollte, man kann manchmal die Hilfe gar nicht annehmen, weil man die Augen, die Ohren, die Haut verschlossen hat, eingetaucht in die Scheinwelt des Masochisten...
Freut mich seht, dass es Dir, vor allem auch die Hörversion so gut gefällt. Vielen Dank dafür.
lg
Thomas
Freut mich seht, dass es Dir, vor allem auch die Hörversion so gut gefällt. Vielen Dank dafür.
lg
Thomas
bist du des wahnssinns mann!!! himmel, weißt du wie dieser jammerschrei am anfang durch mich durch ging!
so richtig mit der musik noch eines aufgesetzt!! klasse... zum text...einmal das erkennen zum schluss!! du weißt es ist wichtig und der ganze text... den kann nur jemand so schreiben , der es erkannt hat...
glg silvi
muss mich erst von diesen krassen tönen erholen )) oh gingen die tief!
so richtig mit der musik noch eines aufgesetzt!! klasse... zum text...einmal das erkennen zum schluss!! du weißt es ist wichtig und der ganze text... den kann nur jemand so schreiben , der es erkannt hat...
glg silvi
muss mich erst von diesen krassen tönen erholen )) oh gingen die tief!
Klar vin ich des Wahnsinns.... Hat man es aber erst mal selbst erkannt, lässt sich auch damit recht gut leben
Meine Haut ist wieder nachgewachsen, anders zwar, etwar narbiger, aber dafür auch widerstandsfähiger, hoffentlich...
Ich hoffe die "krassen" Töne haben Dich nicht zu sehr erschrocken
lg
Thomas
Meine Haut ist wieder nachgewachsen, anders zwar, etwar narbiger, aber dafür auch widerstandsfähiger, hoffentlich...
Ich hoffe die "krassen" Töne haben Dich nicht zu sehr erschrocken
lg
Thomas
dooooch haben sie )
irgendwann zauberst du so ein quietschen in die musik, so eines wie kreide auf der tafel...huuuch nun habe ich schon schauer nur beim hindenken )
aber eigentlich, eigentlich müsste so eine haut platzen bei so einem schrei, so wie glas, bei hohen tönen, vielleicht sollte man schreien, besser als nur im eigenen versuch des schreies zu ersticken...
dir ohne quietschen zulächelnd
silvi
irgendwann zauberst du so ein quietschen in die musik, so eines wie kreide auf der tafel...huuuch nun habe ich schon schauer nur beim hindenken )
aber eigentlich, eigentlich müsste so eine haut platzen bei so einem schrei, so wie glas, bei hohen tönen, vielleicht sollte man schreien, besser als nur im eigenen versuch des schreies zu ersticken...
dir ohne quietschen zulächelnd
silvi
Mareike009 (38)
(27.09.06)
(27.09.06)
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Danke Dir!!! Deine Stimme wollte ich Dir aber nicht rauben
lg
Thomas
lg
Thomas
Herzwärmegefühl (53)
(27.09.06)
(27.09.06)
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Das ist auch ein sehr schönes und gutes Bild: wir ziehen uns die Haut ab, damti uns vor allem die eigenen Spitzen noch mehr verletzen können.
Danke für Deine Worte und Dein Lob, schön das es Dir gefällt
lg
Thomas
Danke für Deine Worte und Dein Lob, schön das es Dir gefällt
lg
Thomas
steinkreistänzerin (46)
(27.09.06)
(27.09.06)
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"Meisterköche unseres Leids", ja.... bittere Kost, abgeschmeckt mit Wehmutstropfen, und versalzen mit unseren Tränen...
Schade dass Du es nicht hören kannst.
Vielen Dank für Dein tolles Lob!
lg
Thomas
Schade dass Du es nicht hören kannst.
Vielen Dank für Dein tolles Lob!
lg
Thomas
gefangen im eigenen Ich,
gehäutet, um daran zu wachsen, um neu zu entstehen,
zerstört und hoffnungslos, um wieder aufzuerstehen,
gehörlos, um mit allen Sinnen zu lauschen, zu erkennen und dann zu dirigieren,
im Selbstmitleid zerflossen, verkümmert....
um dann wieder da zu sein..ja, präsent zu sein, mit aller Kraft und Stärke,
stark, dein Text, absolut stark...und die Vertonung...gewaltig und unglaublich beeindruckend....einfach hammer....
Beeindruckte Grüße,
die -bea
gehäutet, um daran zu wachsen, um neu zu entstehen,
zerstört und hoffnungslos, um wieder aufzuerstehen,
gehörlos, um mit allen Sinnen zu lauschen, zu erkennen und dann zu dirigieren,
im Selbstmitleid zerflossen, verkümmert....
um dann wieder da zu sein..ja, präsent zu sein, mit aller Kraft und Stärke,
stark, dein Text, absolut stark...und die Vertonung...gewaltig und unglaublich beeindruckend....einfach hammer....
Beeindruckte Grüße,
die -bea
Ja, so ist es. Wie ich es oben schon mal angedeutet habe. Nach der schmerzhaften eigenen Häutung, wächst immer wieder eine, jedes Mal vernarbtere Haut nach. Ich glaube aber, es lässt sich nicht beliebig oft wiederholen, zu groß ist die Gefahr, irgendwann eine Hülle aus stahlartiger Haut, emfindungslos und kalt zu haben...
Das es Dir so gut gefällt, auch die Vertonung, freut mich außerordentlich!!
Vielen Dank!!
lg
Thomas
Das es Dir so gut gefällt, auch die Vertonung, freut mich außerordentlich!!
Vielen Dank!!
lg
Thomas
eindrucksvolle metaphern die du erschaffst, wie in vielen deiner texte. deine worte und deine musik gehen unter die haut, berühren im herz. lg michelle.
Schön dass es Dir gefällt. Ich lasse nur aus mir raus, was mich sonst innerlich zerreissen würde, würde ich die Lippen mit Gewalt aufeinanderpressen und es gefangen halten. Stumme Schreie töten auf Dauer die Seele...
Danke Dir.
lg
Thomas
Danke Dir.
lg
Thomas
LudwigJanssen (54)
(28.09.06)
(28.09.06)
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Ich danke Dir, und es freut mich, dass Du die Zwischentöne bemkerkt hast. Danke auch für Deine Empfehlung!
lg
Thomas
lg
Thomas