Seelentief

Gedicht zum Thema Seele

von  Martina

Seele du liegst fast erfroren,
in der tiefsten Schattennacht.
Niemals warst du so verloren,
das Dunkelheit keine Ängste schafft.

Apathisch liegst du einfach da,
nimmst nichts um dich herum mehr wahr.
Für dich brennt nirgendwo ein Licht,
fällst in den Abgrund, wehrst dich nicht.

In dir ist kein Leben mehr,
vielmehr gleicht es einem dösen.
hälst nichts mehr fest, gibst alles her,
und hoffst dich einfach aufzulösen.


Anmerkung von Martina:

Aufgrund falscher Annahmen nochmals die Erklärung: Meine Gedichte sind frei erfunden und betreffen keine Person(en) die ich kenne, sie entspringen ohne Vorwarnung aus meinen Gedanken und Gefühlen, und bekommen erst beim Schreiben eine ausgedachte Persönlichkeit. Sie sind in den wenigsten Fällen authentisch und geben keinster Weise Aufschluss über meine momentane Lebenssituation. Deshalb bitte ich von Beileidsbekundungen abzusehen Danke.

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Kommentare zu diesem Text

seelenliebe (52)
(13.11.06)
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 Martina meinte dazu am 13.11.06:
Bist du aber schnell ) Lg Tina
seelenliebe (52) antwortete darauf am 13.11.06:
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