Schlagende Argumente

Limerick zum Thema Treue

von  leorenita

„Ach mein Mann“ klagte in Essen-Haarzopf
ne Blondine, liebt 'nen kessen Schwarzschopf.
Nicht faul, aber sauer
legt sie sich auf die Lauer
schlägt die Untreue aus dessen Quarzkopf.


Anmerkung von leorenita:

siehe auch von Owald  Weltspartag in Essen

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Kommentare zu diesem Text

Sektfrühstück (41)
(16.11.06)
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 leorenita meinte dazu am 16.11.06:
yeah, das ist eine Nachwehe dieses Aufrufs, immer wenn wir dort vorbeifahren wird darüber gesprochen und da mich scheinbar Unmögliches am meisten reizt... danke für Glückwunsch und auweia.
Lebenslust (63)
(16.11.06)
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 leorenita antwortete darauf am 16.11.06:
Liebe Birgid, erst mal danke fürs Lob und ja, es gibt diesen Stadteil von Essen. Auf diversen Fahrten zu KVtreffen ist die Möglichkeit es limmerisch zu verwerten diskutiert worden. Liebe Grüße dir, Regine
Farnaby (41) schrieb daraufhin am 17.11.06:
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 BrigitteG (16.11.06)
ENDLICH!!! Und Du warst schneller als Owald *g*. Da sag noch einer, die Frauen brauchen länger... Ein bisschen was vom Limerick-Rhythmus hast Du glaube ich in Haarzopf verloren, aber das macht nichts, alleine die Leistung der Reimerei ist erste Sahne. Liebe Grüße, Brigitte.

 leorenita äußerte darauf am 17.11.06:
Hihi, ja ich stöberte durch meine Notizen und dachte, den mußt du nun endlich mal fertig machen. Meines Wissens, ist der Rhytmus auch bei Haarzopf richtig, manchmal täuscht man sich aber als Verfasser, weil man schon so dran gewöhnt ist. Ich glaube deine Irritation kommt, meine ich, daher, dass die Zeile zwischen 2 unbetonten Silben abbricht, darüber gibt es aber keine Regel, heißt: die darf dat. Danke dir fürs Anerkennen. Lieber Gruß, Regine

 BrigitteG ergänzte dazu am 17.11.06:
Ah, jetzt weiß ich, was ungewohnt ist: Du fängst mit zwei unbetonten Silben an, ziehst das aber in allen drei langen Zeilen durch. Bei der kurzen Zeile hört es sich "wie üblich" betont in der zweiten Silbe an, bei der vierten Zeile stutze ich dann irgendwie.
Schroebibri (48)
(27.04.07)
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 leorenita meinte dazu am 27.04.07:
die Betonung liegt klar auf "nen",
die ungleichlangen Zeilen drei und vier sind beabsichtigt, da das meines Erachtens wesentlich interessanter klingt. Der Sprecher muß da halt ein Bißchen dran üben, aber das wird ihm nicht schaden.
Danke fürs Kommentieren und schmunzeln

Gruß, Regine
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