in einer sternenklaren nacht,
vor ziemlich langer zeit,
hat ein kindelein die augen aufgemacht,
daß für uns alle trug das leid,
der sünden, die wir alle haben,
kam es vom himmel her,
hörte unser weheklagen,
sein vater liebte es so sehr,
doch schickte er uns hier ein zeichen,
mit seinem einzgen sohn,
daß wir der sünde von nun an weichen,
ewiges leben, als dank der lohn,
wie wir entscheiden,
ob wir glauben oder nicht,
am ende werden wir dann leiden,
oder sehen das heilige licht,
die liebe kann uns dabei helfen, flüsterte der wind,
vor allem in der weihnachtszeit,
wenn wir einander nahe sind,
denn wo sie herrscht, ist er nicht weit.
