Weihnachtszeit

Gedicht zum Thema Weihnachten

von  Bohemien

Weihnachtzeit, hektisches Treiben
Die Städte nun langsam füllen sich
Kein Versuch sie zu meiden
Es wäre jetzt auch lächerlich


Glühweinstände, Eierpunsch
Kinderaugen mit manch einem Wunsch
Es duftet herrlich in dieser Zeit
Manch einer sehnt sich nach Zweisamkeit


Doch die Verwandtschaft ist nicht mehr fern
Trotz allem Stress, man hat sich schon gern
Essensplanung, gemeinsames Singen
Alles muss jetzt zum Stichtag gelingen


Weihnachtszeit, mit den Liebsten genießen
Sich freuen darauf, es sich nicht vermiesen
All das hat großen Wert in der Welt
Und kostet im Grunde nicht wirklich viel Geld


Ich wünsche uns allen eine friedvolle Zeit
Viel Freude, Spaß und auch Heiterkeit
Gott hat den Sohn in die Welt gebracht
Ein großes Wunder für uns alle vollbracht

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Kommentare zu diesem Text


 Graeculus (25.12.19)
Wie mag Gott, unter all den Trilliarden Sternen und Trillionen Planeten in diesem Universum, gerade auf den Einfall mit Terra gekommen sein? Oder wandert Jesus von Planet zu Planet und arbeitet sie alle nacheinander ab? Oder hat Gott Trillionen Söhne?
Wir stehen selbst enttäuscht und sehn betroffen / Den Vorhang zu und alle Fragen offen.

(Bertolt Brecht: Der gute Mensch von Sezuan, Epilog)

Kommentar geändert am 25.12.2019 um 17:26 Uhr
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