Nah und doch so Fern,
ein Platz in meiner kleinen Welt,
frei nur für Dich.
Doch meine Welt,
willst Du Sie mit Augen sehen,
so bleibt Sie Dir verborgen.
Meine Welt,
so kostbar,
nicht zu ersehen mit Verstand,
sondern nur mit Deinem Herz,
welches der Schlüssel ist zu Ihr.
Aber Dein Herz,
durch Deinen wachen Verstand geblendet,
findet nicht den Weg zu mir.
Kommst mir zwar nahe,
aber überschreitest nie die Grenze,
überwindest nicht die Mauer,
die uns trennt.
So sitze ich hier,
einsam in meiner Welt,
warte nur auf Dich.
Hoffe und wünsche mir,
dass Du Dein Herz bald frei sein lässt,
Dich nicht nur vom Verstand mehr leiten lässt
und ein Teil meiner Welt wirst.