Die Jagd nach Glück
Gedanke zum Thema Glück
von Martina
Tief in jedem von uns wohnt das Bestreben glücklich sein zu wollen. Dies lässt uns aufstehen und viele Dinge in Kauf nehmen, immer in der Hoffnung, dass sich unser Herzenswunsch erfüllt.
Doch all das, was wir tun, bringt uns selten dem näher, von dem was wir uns im tiefsten Innern erhoffen. Oft entfernt es uns dem nur noch mehr.
Wir rennen dem Geld hinterher, Prämien oder Orden, wollen etwas besitzen, worum uns andere beneiden.
Aber sollte uns das wirklich glücklich machen?
Sollte es uns nicht eher bedrücken, weil wir besser größer schöner
oder stärker sein wollen, um über andere zu stehen? Weil wir bedeutender sein wollen?
Meist sind es doch Menschen, die wir lieben, von denen wir die Bewunderung erwarten. Vor denen wir wie ein Held dastehen möchten.
Ihr Wohlergehen müsste uns doch am Herzen liegen, wie der Wunsch, dass es ihnen mindestens genauso gut geht wie uns.
Denn wir könnten wir zufrieden sein, wenn die anderen unter ihrer Last brechen? Während wir die Füße hoch legen und uns an unserem Gutgehen erfreuen? Warum fühlen wir uns besser, wenn es uns nicht Schlimmes trifft, sondern dem anderen?
Und warum gibt es uns ein Gefühl von innerer Genugtuung? Sich besser als die anderen zu fühlen setzt immer voraus, dass sich andere schlechter fühlen müssen. Haben wir da nicht ein vielleicht ein Selbstwertproblem?
Sind wir tief in uns nicht das kleine Kind geblieben, welches um Beachtung bettelt, um das lebenwichtige Gefühl zu haben, geliebt zu werden? Das den Drang verspürt immer an erster Stelle zu stehen zu müssen und die anderen ausbuhlen will?
Eigentlich will sich der Mensch doch einfach nur wichtig für die anderen fühlen und angenommen. Und dies geschieht im Allgemeinen vorzugsweise dann am ehesten, wenn man etwas Besonderes vollbringt. Ich glaube hier liegt das wahre Problem.
In Wirklichkeit brauchen wir nicht viel, um uns glücklich zu fühlen. Und es kann nicht der richtige Weg sein , wenn wir dafür die Bewunderung anderer Menschen brauchen und schon gar nicht das Bestreben, dass es uns einfach besser gehen soll als den anderen.
Wir sitzen doch alle in einem Boot, sind mit jedem Wesen und mit allem verbunden und es wäre schöner, wenn wir für die anderen Verantwortung tragen lernen. Es kann schon unsagbar glücklich machen, andere zum Glück zu verhelfen. Und dieses Glück sitzt viel tiefer, hält länger und ist viel erfüllender als alles andere.
Doch all das, was wir tun, bringt uns selten dem näher, von dem was wir uns im tiefsten Innern erhoffen. Oft entfernt es uns dem nur noch mehr.
Wir rennen dem Geld hinterher, Prämien oder Orden, wollen etwas besitzen, worum uns andere beneiden.
Aber sollte uns das wirklich glücklich machen?
Sollte es uns nicht eher bedrücken, weil wir besser größer schöner
oder stärker sein wollen, um über andere zu stehen? Weil wir bedeutender sein wollen?
Meist sind es doch Menschen, die wir lieben, von denen wir die Bewunderung erwarten. Vor denen wir wie ein Held dastehen möchten.
Ihr Wohlergehen müsste uns doch am Herzen liegen, wie der Wunsch, dass es ihnen mindestens genauso gut geht wie uns.
Denn wir könnten wir zufrieden sein, wenn die anderen unter ihrer Last brechen? Während wir die Füße hoch legen und uns an unserem Gutgehen erfreuen? Warum fühlen wir uns besser, wenn es uns nicht Schlimmes trifft, sondern dem anderen?
Und warum gibt es uns ein Gefühl von innerer Genugtuung? Sich besser als die anderen zu fühlen setzt immer voraus, dass sich andere schlechter fühlen müssen. Haben wir da nicht ein vielleicht ein Selbstwertproblem?
Sind wir tief in uns nicht das kleine Kind geblieben, welches um Beachtung bettelt, um das lebenwichtige Gefühl zu haben, geliebt zu werden? Das den Drang verspürt immer an erster Stelle zu stehen zu müssen und die anderen ausbuhlen will?
Eigentlich will sich der Mensch doch einfach nur wichtig für die anderen fühlen und angenommen. Und dies geschieht im Allgemeinen vorzugsweise dann am ehesten, wenn man etwas Besonderes vollbringt. Ich glaube hier liegt das wahre Problem.
In Wirklichkeit brauchen wir nicht viel, um uns glücklich zu fühlen. Und es kann nicht der richtige Weg sein , wenn wir dafür die Bewunderung anderer Menschen brauchen und schon gar nicht das Bestreben, dass es uns einfach besser gehen soll als den anderen.
Wir sitzen doch alle in einem Boot, sind mit jedem Wesen und mit allem verbunden und es wäre schöner, wenn wir für die anderen Verantwortung tragen lernen. Es kann schon unsagbar glücklich machen, andere zum Glück zu verhelfen. Und dieses Glück sitzt viel tiefer, hält länger und ist viel erfüllender als alles andere.