Engel

Kindergedicht zum Thema Prostitution

von  Schwarzlicht

Was glaubst du wer du bist?
Mich so traurig anzusehen...
Ich bat dich nicht mir zu erzählen,
was du in meinem Blick vermißt

Mit einem Schlag hast du mich totgemacht,
mich angelacht;
hast Trost gebracht und Prost gedacht.
Mit einem Schlag hast du micht totgemacht
und fragst mich nun wie ich so lebe?!

Ich habe gelebt, wie ein Stein im Wasser;
gut gekühlt.
Hab viel gesehen, nicht gefühlt.
Und jede Menge Reibung
hat mich rund gemacht.


Anmerkung von Schwarzlicht:

Ich schau auf die Straße,
doch was ich seh ist belanglos.
Ich schließe die Augen,
doch was ich fühl ist belanglos.
Ich denke an dich,
doch was du sagst ist belanglos.

Komm, laß uns fliegen in die Belanglosigkeit.

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Kommentare zu diesem Text

Fonz (29)
(22.02.07)
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 Schwarzlicht meinte dazu am 22.02.07:
danke.
einfach und grob...tss ;)
Fonz (29) antwortete darauf am 22.02.07:
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 Schwarzlicht schrieb daraufhin am 22.02.07:
es steckt immerhin "gemach" drinnen.
ich hätte ja auch schreiben können "mit einem kuß rissen deine spröden lippen die haut von meinen knöcheln"...vielleicht ist das romantischer.
Fonz (29) äußerte darauf am 22.02.07:
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Cosi (42)
(22.02.07)
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 Schwarzlicht ergänzte dazu am 23.02.07:
Danke, dir. Der Text wird sicher helfen bestimmte Dinge nicht zu vergessen. Irgendwie neigt man viel zu oft dazu Erinnerungen weich zu spülen und die selben Fehler noch mal zu machen. Hmm...aber eigentlich ist das Blödsinn, weil es nichts gibt, was sich wiederholt und handeln nach Schablone ist wahrscheinlich noch schlimmer, als sich eingestehen zu müssen, daß man was falsch gemacht hat...alles ganz schön vertrackt.
Graeculus (69)
(19.07.17)
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