Du hast mich nie gefragt, warum meine Werke so traurig sind
Geschichte zum Thema Erkenntnis
von Secretgardener
Kommentare zu diesem Text
haifischmaedchen (24)
(18.05.07)
(18.05.07)
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Genau; und manchmal muss man auch nicht fragen.
Ganz vielen Dank für Deinen Kommentar und die Empfehlungen; freut mich auch, daß er Dich zum Nachdenken anregt.
Liebe Grüße, Angelo.
Ganz vielen Dank für Deinen Kommentar und die Empfehlungen; freut mich auch, daß er Dich zum Nachdenken anregt.
Liebe Grüße, Angelo.
Gedankenstaub (35) antwortete darauf am 20.05.07:
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Taten schweigen Fragen aus - genau das ist es.
Mauern stehen lassen ist sicher richtig, aber sie bleiben stehen; es heißt nicht umsonst "Bis auf die Grundmauern"...
Ganz vielen Dank für Deine Worte.
Liebe Grüße, Angelo.
Mauern stehen lassen ist sicher richtig, aber sie bleiben stehen; es heißt nicht umsonst "Bis auf die Grundmauern"...
Ganz vielen Dank für Deine Worte.
Liebe Grüße, Angelo.
Gedankenstaub (35) äußerte darauf am 21.05.07:
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zackenbarsch† (74)
(21.05.07)
(21.05.07)
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Es freut mich besonders, daß die Wirkung so gut rüberkommt. Denn wie Du sicher merktest, ist die Wirkung/Stimmung hier das Wichtige, die Handlung schönes Beiwerk.
Es freut mich auch sehr zu hören, daß Du meine Geschichte so hoch einschätzt.
Das erste Mal seit einer Weile, daß ich wieder auf Papier schrieb. Nachts im Bett, kam alles sehr flüßig.
Ob es mein bestes Stück ist...als Autor sehe ich meine Werke natürlich immer etwas anders als die Leser, weil ich ja die Hintergründe kenne. Andere sind da anderer Meinung ( Bei Interesse) als Du, aber naja, wer weiß, wonach die suchen.
Jedenfalls freue ich mich über Das große Kompliment.
Liebe Grüße, Angelo.
Es freut mich auch sehr zu hören, daß Du meine Geschichte so hoch einschätzt.
Das erste Mal seit einer Weile, daß ich wieder auf Papier schrieb. Nachts im Bett, kam alles sehr flüßig.
Ob es mein bestes Stück ist...als Autor sehe ich meine Werke natürlich immer etwas anders als die Leser, weil ich ja die Hintergründe kenne. Andere sind da anderer Meinung ( Bei Interesse) als Du, aber naja, wer weiß, wonach die suchen.
Jedenfalls freue ich mich über Das große Kompliment.
Liebe Grüße, Angelo.
The_black_Death (31)
(12.06.07)
(12.06.07)
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Freut mich, daß es Dir gefällt, diese Geschichte ohne große Handlung.
Viele Grüße zurück, Angelo.
Viele Grüße zurück, Angelo.
*princess-of-darkness* (18)
(23.06.07)
(23.06.07)
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Hab´ mich wirklich gefreut über Deinen Kommentar.
Ich find´s sehr schön, wenn man die Details findet, die ich manchmal einbaue, und besonders, wenn man den Text mehrmals durchlesen kann.
Hab´ Dank für den Kommentar und die Empfehlung.
Liebe Grüße, Angelo.
Ich find´s sehr schön, wenn man die Details findet, die ich manchmal einbaue, und besonders, wenn man den Text mehrmals durchlesen kann.
Hab´ Dank für den Kommentar und die Empfehlung.
Liebe Grüße, Angelo.
Gedankenscherbe (31)
(03.08.07)
(03.08.07)
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Erstmal möchte ich mich wirklich bedanken für Deinen ausführlichen Kommentar (der damit die KV-Startseite sprengte, hehe); ich finde es immer schön, wenn sich jemand solche Mühe macht. Und natürlich auch ein herzliches Danke für die Komplimente und die Empfehlung.
Der Titel ist leider etwas geklaut und abgewandelt, aus einem Artikel der Zeit über Beth Gibbons (siehe mein "Dein Schweigen, laut"), aber freut mich, daß Dich der Titel so anspricht, denn normalerweise sind meine Titel mein größter Krampf. Hmm, ich mag ja sehr Absurdes, aber den Titel finde ich eigentlich nicht so. Ich finde eher, daß er im Nachhinein etwas über die Bilder sagt, obwohl man ihn zuerst las.
Daß der Anfang fesselnder hätte sein können stimmt hier und da, doch da sind ein paar Bilder, die mir gefallen und weil es beim Anfang erst langsam in die Gänge kommt, trägt es gut dazu bei in die Stimmung zu finden. Aber ich verstehe den Einwand.
Der weitergehen-Satz...da überkam mich der Schalk. Dieses Wortspiel zwischen "weitergehen" und "weiter gehen" konnte ich nicht ziehen lassen.
Hoppsala, da war wirklich ein Präsens, ein "e" vergessen, aber in Zeile 9, nicht 8.
Ja, grammatisch ist er hier und da etwas unrund, da stimme ich zu. Ich boykottiere die Rechtschreibung in allem, bei dem sie das ß ausrotten will (und das will sie. Wobei ich hörte, daß über ein großes ß nachgedacht wird) und allem, was die deutsche Sprache häßlich macht. Z. Bsp.: Kuß mit ss (ich meine, wenn man das buchstabiert, sagt man SS, muß ich mehr sagen?), Delfin, Foto und anderes wird es bei mir nicht geben. Aber z. Bsp.: daß nach einer Anrede kein Ausrufezeichen, sondern ein Komma kommt übernehme ich, das ist eine gute Änderung.
Daß das Mädchen keinen Namen bekommen sollte...interessanter Gedanke, sowas habe ich schon mal gemacht woanders, das macht es weniger "greifbar". Ich schaute mal nach, ich schrieb den Namen zweimal. Nur einmal wäre wohl besser, wenn ich so ganz nebenbei einwerfe: übrigens, Emily heißt Sie. Daß es beim ersten Auftauchen des Namens aber nicht offensichtlich ist, wer das ist, finde ich wiederum gut; ich finde es eine gute Stelle zum Überlegen...
Vielleicht sind wirklich etwas zu viele Ereignisse drin, mag später im Text so wirken, deswegen macht sich die eher langsamere Einführung (einer der wenigen Texte, die tatsächlich Einleitung, Mittelteil und Ende haben) gut. Als ich den Text auf Papier schreib, floss er einfach hinaus, ohne viel zu überlegen, und da achtet man dann ja weniger auf so etwas, und am PC musste ich ihn dann nur wenig überarbeiten... Hätte ich die Ereignisse in größeren Abständen geschrieben, hätte sich der Text vielleicht zu lang hingezogen.
Den Nahe-genug-Satz mag ich auch sehr, und das "entfernt" gefiel mir schon beim Schreiben nicht sooo sehr.
Mit "es war einfach nichts" meinte ich, daß es weder sehr schön, sehr nobel, sehr schäbig ist, noch eine andere besondere Eigenschaft hat, es taucht einfach ins matschige Grau ein; etwas viel Klischee vielleicht. Ich hoffe nur, daß niemand mal in die Gegend fährt (die Orte gibt es ja tatsächlich dort, die Sehenswürdigkeiten aber eher nicht, hehe) und meine Beschreibungen als journalistische Frechheiten enttarnt.
Das mit der Technik ist mir so noch gar nicht aufgefallen, daß man das so interpretieren kann. Daß durch die Hingabe die Fähigkeiten sich verbessern wollte ich sagen, das andere das Du interpretierst hatte ich zumindest bewußt nicht im Sinn, aber ich finde es wirklich interessant...
Ich war etwas überrascht, daß Du gerade den Einzelteilen-der-Gesellschaft-Satz so gut findest. Die Aussage finde ich zwar gut, aber doch etwas zu kitschig formuliert.
Ja, das blinde Verständnis war mit das Wichtigste. Sie sahen sich, die Leere des Anderen und die Beziehung der Zwei war von 0 auf 100 so tief, wie sie immer sein würde; freut mich, daß das auch so rüberkam.
Freut mich auch sehr, daß Dir die Details so gefielen. Manchmal stecke ich in Texte Insider-Witze und Anspielungen, die aber etwas weit hergeholt sind, sodaß man sie schlecht erkennt; hier aber kaum.
Ich empfinde den Text auch als einen meiner besten, wohl auch, weil er einfach so rausfloss. Die Stimmung war mir hier das Wichtigste, deswegen freut es mich, wenn das so gut rüberkommt, aber dafür ist England ja immer gut, deswegen ist das auch nicht der erste Text, der dort angesiedelt ist.
Also: hab´ nochmal Dank für Deinen Kommentar.
Liebe Grüße,
Angelo.
Der Titel ist leider etwas geklaut und abgewandelt, aus einem Artikel der Zeit über Beth Gibbons (siehe mein "Dein Schweigen, laut"), aber freut mich, daß Dich der Titel so anspricht, denn normalerweise sind meine Titel mein größter Krampf. Hmm, ich mag ja sehr Absurdes, aber den Titel finde ich eigentlich nicht so. Ich finde eher, daß er im Nachhinein etwas über die Bilder sagt, obwohl man ihn zuerst las.
Daß der Anfang fesselnder hätte sein können stimmt hier und da, doch da sind ein paar Bilder, die mir gefallen und weil es beim Anfang erst langsam in die Gänge kommt, trägt es gut dazu bei in die Stimmung zu finden. Aber ich verstehe den Einwand.
Der weitergehen-Satz...da überkam mich der Schalk. Dieses Wortspiel zwischen "weitergehen" und "weiter gehen" konnte ich nicht ziehen lassen.
Hoppsala, da war wirklich ein Präsens, ein "e" vergessen, aber in Zeile 9, nicht 8.
Ja, grammatisch ist er hier und da etwas unrund, da stimme ich zu. Ich boykottiere die Rechtschreibung in allem, bei dem sie das ß ausrotten will (und das will sie. Wobei ich hörte, daß über ein großes ß nachgedacht wird) und allem, was die deutsche Sprache häßlich macht. Z. Bsp.: Kuß mit ss (ich meine, wenn man das buchstabiert, sagt man SS, muß ich mehr sagen?), Delfin, Foto und anderes wird es bei mir nicht geben. Aber z. Bsp.: daß nach einer Anrede kein Ausrufezeichen, sondern ein Komma kommt übernehme ich, das ist eine gute Änderung.
Daß das Mädchen keinen Namen bekommen sollte...interessanter Gedanke, sowas habe ich schon mal gemacht woanders, das macht es weniger "greifbar". Ich schaute mal nach, ich schrieb den Namen zweimal. Nur einmal wäre wohl besser, wenn ich so ganz nebenbei einwerfe: übrigens, Emily heißt Sie. Daß es beim ersten Auftauchen des Namens aber nicht offensichtlich ist, wer das ist, finde ich wiederum gut; ich finde es eine gute Stelle zum Überlegen...
Vielleicht sind wirklich etwas zu viele Ereignisse drin, mag später im Text so wirken, deswegen macht sich die eher langsamere Einführung (einer der wenigen Texte, die tatsächlich Einleitung, Mittelteil und Ende haben) gut. Als ich den Text auf Papier schreib, floss er einfach hinaus, ohne viel zu überlegen, und da achtet man dann ja weniger auf so etwas, und am PC musste ich ihn dann nur wenig überarbeiten... Hätte ich die Ereignisse in größeren Abständen geschrieben, hätte sich der Text vielleicht zu lang hingezogen.
Den Nahe-genug-Satz mag ich auch sehr, und das "entfernt" gefiel mir schon beim Schreiben nicht sooo sehr.
Mit "es war einfach nichts" meinte ich, daß es weder sehr schön, sehr nobel, sehr schäbig ist, noch eine andere besondere Eigenschaft hat, es taucht einfach ins matschige Grau ein; etwas viel Klischee vielleicht. Ich hoffe nur, daß niemand mal in die Gegend fährt (die Orte gibt es ja tatsächlich dort, die Sehenswürdigkeiten aber eher nicht, hehe) und meine Beschreibungen als journalistische Frechheiten enttarnt.
Das mit der Technik ist mir so noch gar nicht aufgefallen, daß man das so interpretieren kann. Daß durch die Hingabe die Fähigkeiten sich verbessern wollte ich sagen, das andere das Du interpretierst hatte ich zumindest bewußt nicht im Sinn, aber ich finde es wirklich interessant...
Ich war etwas überrascht, daß Du gerade den Einzelteilen-der-Gesellschaft-Satz so gut findest. Die Aussage finde ich zwar gut, aber doch etwas zu kitschig formuliert.
Ja, das blinde Verständnis war mit das Wichtigste. Sie sahen sich, die Leere des Anderen und die Beziehung der Zwei war von 0 auf 100 so tief, wie sie immer sein würde; freut mich, daß das auch so rüberkam.
Freut mich auch sehr, daß Dir die Details so gefielen. Manchmal stecke ich in Texte Insider-Witze und Anspielungen, die aber etwas weit hergeholt sind, sodaß man sie schlecht erkennt; hier aber kaum.
Ich empfinde den Text auch als einen meiner besten, wohl auch, weil er einfach so rausfloss. Die Stimmung war mir hier das Wichtigste, deswegen freut es mich, wenn das so gut rüberkommt, aber dafür ist England ja immer gut, deswegen ist das auch nicht der erste Text, der dort angesiedelt ist.
Also: hab´ nochmal Dank für Deinen Kommentar.
Liebe Grüße,
Angelo.
Linda (28)
(09.08.07)
(09.08.07)
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Freut mich, daß Dir mein Text so gefiel.
Das Gefühl, daß das Ende etwas abrupt ist, hatte ich aber auch schon beim Lesen...von daher ist das nicht schlimm.
Das finde ich sehr toll, daß der Titel danach noch einmal so zur Geltung kam, so hatte ich es im Sinn; quasi als Weitererzählung, oder Nachtrag.
Liebe Grüße Dir,
Angelo.
Das Gefühl, daß das Ende etwas abrupt ist, hatte ich aber auch schon beim Lesen...von daher ist das nicht schlimm.
Das finde ich sehr toll, daß der Titel danach noch einmal so zur Geltung kam, so hatte ich es im Sinn; quasi als Weitererzählung, oder Nachtrag.
Liebe Grüße Dir,
Angelo.
castorin (27)
(21.08.07)
(21.08.07)
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"angenehm ausgeliefert", DAS klingt toll, wow; das muss ich Dir bei Gelegenheit klauen.
Na gut, mit dem Malen habe ich es nicht, von daher ist es bei den Beschreibungen der Malerei oberflächlich (also ohne auf Techniken oder ähnliches einzugehen) geblieben, mit einem Schuß Klischee. Von daher freut mich das sehr, daß es einer Malerin so zusagt.
Also gedanklich war ich wirklich hinter Neil, als er seine Auftragsarbeiten malte und sah ihn, wie er die Farbe berührte. Ich versuche mich in die Geschichte und die Leute reinzuversetzen, so kann man runder schreiben und es ist auch irgendwie einfacher.
Aber das "Meisterwerk" nimmst zurück, ich muss ja noch "den großen amerikanischen Roman" schreiben, hehehe.
Ganz lieben Dank für das ganze Lob und liebe Grüße, Angelo.
Na gut, mit dem Malen habe ich es nicht, von daher ist es bei den Beschreibungen der Malerei oberflächlich (also ohne auf Techniken oder ähnliches einzugehen) geblieben, mit einem Schuß Klischee. Von daher freut mich das sehr, daß es einer Malerin so zusagt.
Also gedanklich war ich wirklich hinter Neil, als er seine Auftragsarbeiten malte und sah ihn, wie er die Farbe berührte. Ich versuche mich in die Geschichte und die Leute reinzuversetzen, so kann man runder schreiben und es ist auch irgendwie einfacher.
Aber das "Meisterwerk" nimmst zurück, ich muss ja noch "den großen amerikanischen Roman" schreiben, hehehe.
Ganz lieben Dank für das ganze Lob und liebe Grüße, Angelo.
Pfauenauge (49)
(07.11.07)
(07.11.07)
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Oh, da bedanke ich mich doch gleich doppelt, nein, dreifach, für die Empfehlung auch.
(wobei mich schon interessiert, was Dir genau gefällt)
Manchmal lohnt sich das Suchen, das stimmt. Wie da Vinci sagte "Ich suche nicht, ich finde".
Liebe Grüße, Angelo.
(wobei mich schon interessiert, was Dir genau gefällt)
Manchmal lohnt sich das Suchen, das stimmt. Wie da Vinci sagte "Ich suche nicht, ich finde".
Liebe Grüße, Angelo.
KriegerinDerTräume (29)
(05.01.08)
(05.01.08)
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Na da muss ich mich aber wirklich sehr bedanken.
Der Text kam fast wie von selbst, als ich ihn im Bett schrieb - habe ihn dann auch jemanden vorgelesen und musste kaum Änderungen vornehmen, deswegen liest er sich wohl auch ziemlich flüßig.
Da das Mädchen wenig sagt, musste es dann natürlich Gewicht haben. Aber die Bekanntschaft mit ihm gibt ihr viel, es geht ihr jetzt viel besser.
Vielen lieben Dank für´s Lesen und Kommentieren,
Angelo.
Der Text kam fast wie von selbst, als ich ihn im Bett schrieb - habe ihn dann auch jemanden vorgelesen und musste kaum Änderungen vornehmen, deswegen liest er sich wohl auch ziemlich flüßig.
Da das Mädchen wenig sagt, musste es dann natürlich Gewicht haben. Aber die Bekanntschaft mit ihm gibt ihr viel, es geht ihr jetzt viel besser.
Vielen lieben Dank für´s Lesen und Kommentieren,
Angelo.
KriegerinDerTräume (29) meinte dazu am 05.01.08:
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Doch, diese Geschichte hat keinen realen Hintergrund; zumindest fällt mir keiner ein/auf.
Früher hatten meine Sachen mehr reale Hintergründe, aber später weniger; am meisten bei "Ich wußte nicht einmal..."
Früher hatten meine Sachen mehr reale Hintergründe, aber später weniger; am meisten bei "Ich wußte nicht einmal..."
HvidLiljer (35)
(18.01.08)
(18.01.08)
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...und Du bist die Erste und ich glaube auch Einzige, der ich gerne vorlese, darauf kannst auch sehr stolz sein.
Daß er seine Wirkung entfaltet finde ich ein richtig schönes Kompliment, danke.
Ja, dieses "bei", dieses knapp daneben ist schon übel manchmal.
Knuser bak, fra din Angelus.
Daß er seine Wirkung entfaltet finde ich ein richtig schönes Kompliment, danke.
Ja, dieses "bei", dieses knapp daneben ist schon übel manchmal.
Knuser bak, fra din Angelus.