Ich wusste nicht einmal, wie er hieß.

Erzählung zum Thema Freundschaft

von  Secretgardener

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Ich hatte diesen einen Freund. Diesen einen speziellen Freund, den man für nichts in der Welt tauschen würde. Meiner war unheilbar krank.
Was genau es war weiß ich nicht mehr. Ich hörte jemanden sagen, dass es die Itai-Itai-Krankheit sei, aber das ist Unsinn.
Ich lernte ihn auf unserem Spielplatz kennen, er redete mich einfach an und frug, ob ich nicht mit ihm spielen wollte. Das war seine Art, er dachte nie über so etwas wie „Fremde“ nach. Danach kam er jeden Tag auf diesen Spielplatz und frug mich.
Ich wusste nicht einmal, wie er hieß. Wir sprachen fast nie über Persönliches, wir sprachen generell nicht viel miteinander. Nicht, weil unsere Freundschaft nicht tief genug war, nein, im Gegenteil. Schon nach dem ersten Tag wussten wir alles von einander. Alles Weltliche war völlig belanglos für uns, es interessierte nicht, denn wenn wir zusammen waren, gab es nur unser Spielen. Keine Familie, keine Probleme. Nichts war wichtiger für uns, als mit unseren verkratzen Matchbox durch den Sand zu fahren. Ein neuer Wagen in der Sammlung war wichtiger als eine Schlägerei in der Schule oder sogar ein neues Geschwisterkind. Unser größtes Problem waren festgefahrene Hinterachsen. Es war der exklusivste Klub zu dem ich je gehörte.
Was mich immer faszinierte war dieses Funkeln in seinen Augen, wenn wir uns in den Sand fallen ließen. Es war nicht einfach ein Strahlen oder eine Reflektion. Es war ein richtiges Funkeln, das sich bewegte. Ganz unten rechts in seinen Augen entdeckte ich es eines Tages. Ich versuchte immer unauffällig hinzusehen.
Wenn einer von uns einen Tag nicht da war, haben wir am nächsten Tag maximal 3 Wörter als Erklärung gebraucht und es war in Ordnung. Doch ich wusste, wie sehr er es vermisste, wenn ich nicht kam. Seine Augen verrieten ihn immer.
Ich merkte, wie er immer schwächer wurde; ich musste ihm manchmal sogar beim Aufstehen helfen. Dann, eines Tages, kam er eine ganze Woche nicht, obwohl er sogar bei einem Tag Fehlen immer vorher sagte, was er vorhatte, wohin ihn seine Eltern mitschleppten.
Ich hatte gerade Mühe damit meine vergrabenen Matchbox´ wiederzufinden, da kam eine Frau auf mich zu und frug, ob ich sein Freund sei. Ich bejahte und sie sagte mir, dass er nicht kommen kann und er sie schon seit einer Woche damit nervt mir Bescheid zu sagen. Morgen könne ich vorbeikommen meinte sie noch und zeigte mir, wo sie wohnten. Ich wunderte mich, dass er so dicht am Spielplatz wohnte. Ich sah ihn nie aus diesem Haus kommen oder hineingehen.
Als ich am nächsten Tage ankam, kam mir alles dort so seltsam vor. Ich hätte mir sein Zimmer viel größer, unordentlicher und voller Spielzeug vorgestellt. Doch es war recht klein, alles war in den unzähligen Schubläden verstaut, und auf dem großen Bett lag er. Ich versuchte mir nichts anmerken zu lassen, doch es war ein großer Schock für mich; ich war wohl ein schlechter Schauspieler. Er war so leblos, so blass, so hatte ich ihn nicht in Erinnerung.
Auch er wollte sich nichts anmerken lassen, doch wieder konnte ich alles in seinen Augen sehen. Diese Augen, in denen einst dieses Funkeln war. Ich suchte es, ich suchte eine Konstante, etwas, an das ich mich jetzt klammern konnte, wenn ich ihn ansah, doch ich fand nichts. Nichts in seinen Augen kannte ich mehr. Unten rechts war einfach nur noch unten rechts.
Ich kam jeden Tag zu ihm. Holte ihm seine Wagen raus, damit wir spielen konnten. Wir brauchten wieder nichts zu sagen.
Seine Eltern kamen mir recht teilnahmslos vor. Sie waren fast nie im Zimmer, wenn ich da war. Wenn sie wirklich einmal hinein kamen, sprachen sie ihn zwar mit Namen an, doch jedes Mal hörte ich gerade nicht hin. Ich sah auch nie einen anderen Jungen bei ihm. Einmal war ein Lehrer bei ihm, aber man merkte ihm an, dass es für ihn nur ein Pflichtbesuch war.
Mit der Zeit wurde er immer schwächer und schwächer. Ich hielt seine Hand und führte die Wagen. Ich legte manchmal meinen Kopf auf die Decke und ließ die Autos dicht vor meinem Auge fahren. Manchmal legte ich auch einfach nur meinen Kopf auf seine Decke.
Seine Eltern sagten mir, dass ich nicht mehr so oft kommen sollte, dass er bald sterben würde; fragten mich, ob ich wisse, was das bedeutet. Natürlich wusste ich es, aber ich konnte es mir bei ihm einfach nicht vorstellen. Alle, aber doch nicht er. Er war immer da.
Er war doch immer da.
Dann eines Tages spürte ich, dass fast alles Leben aus ihm gezogen war. Und ich glaube, er wusste auch, dass es bald soweit war. Zum Abschied sollte ich ihn drücken. Das war das erste Mal, dass ich von mir aus jemand anderen umarmte.
Dieses letzte Mal dass ich ihn sah, da schenkte er mir seine Matchbox´. Und gerade, als ich weinen wollte, sah ich wieder dieses Funkeln in seinen Augen.





Manchmal, wenn ich verkratzte Matchbox´ sehe, muß ich an ihn denken.

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Kommentare zu diesem Text


 Bellis (20.03.07)
Hammerhart. Man mag kaum kritisieren, weil die Geschichte lebt und intensiv berührt. Obwohl sie mit den Worten eines Erwachsenen geschrieben ist, läßt sie in eine Kinderseele blicken. Da muß man wirklich schlucken.

 Secretgardener meinte dazu am 20.03.07:
Ich gebe Dir in Allem Recht.
Selbst ich fand es beim Schreiben recht intensiv und fragte mich, wie weit ich Kritiken hier annehmen würde.
Ich schrieb zwar mit den Worten eines Erwachsenen, aber versuchte auch die Seele des Kindes mit reinzubringen. Als wir damals im Osten von Verwandten mal 20, 30 Westpfennig bekamen, und dann irgendwann im Intershop einen Matchbox (man, mache ich hier Werbung für die) holen konnten, das war was...
Daß Du es empfindest, daß die Geschichte lebt und intensiv berührt freut mich ungemein, weil ich mir doch stellenweise nicht sehr sicher war über die Wortwahl und Ausdrucksweise.
Vielen Dank für Deinen Kommentar und liebe Grüße,
Angelo.

 mondenkind (20.03.07)
sehr berührend geschrieben, angelo.

 Secretgardener antwortete darauf am 20.03.07:
Hab´ ganz lieben Dank dafür.
So ein Kompliment von Dir ist immer ´ne feine Sache :)
Liebe Grüße, Angelo.
Cosi (42)
(20.03.07)
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 Secretgardener schrieb daraufhin am 20.03.07:
Hab´ vielen Dank für das große Kompliment und die Empfehlung.
Freut mich, daß es funktioniert hat, die Kinderseele sprechen zu lassen.
Liebe Grüße, Angelo.
steinkreistänzerin (46)
(20.03.07)
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 Secretgardener äußerte darauf am 20.03.07:
Hab´ vielen Dank für den Kommentar, das Kompliment und die Empfehlung.
Das Funkeln, also...die Geschichte ist eher halbautobiographisch, die Realität etwas ausgebaut. Ich hatte da wirklich einen Freund, dessen Namen ich nicht kannte, und wir spielten hin und wieder, dann zog ich weg.
Ich hoffe, Dich jetzt nicht desillusioniert, oder gar Dir die Freude am Text genommen zu haben.
Aber es freut mich, daß sich die Stimmung so gut auf Dich übertragen hat.
Liebe Grüße, Angelo.
kestrel (19)
(20.03.07)
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 Secretgardener ergänzte dazu am 20.03.07:
Ganz viel Dank für das Lob. Immer schön, wenn ein Text so gut ankommt.
Liebe Grüße, Angelo.

 Vaga (20.03.07)
Diese Erzählung ist sehr bewegend - ja! Während des Schreibens bist du sehr nah am "Kinderblick" geblieben. Das berührt und wirkt sehr echt. LG dir - Vaga.

 Secretgardener meinte dazu am 20.03.07:
Welch´ schönes Kompliment.
Es war nicht immer einfach, in der Nähe des Kinderblickes zu bleiben beim Schreiben, aber manchmal läuft´s einfach.
Vielen Dank und liebe Grüße, Angelo.
Nunny (73)
(20.03.07)
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 Secretgardener meinte dazu am 20.03.07:
Stimmt. Ist mir noch gar nicht aufgefallen, daß ich nicht direkt von Emotionen schrieb; muß mehr unterbewußt passiert sein. Vielleicht wollte ich es nicht übertreiben und es geschah dadurch.
Zum Glück rührt das Sterben eines Kindes an, sind wir noch nicht soweit abgestumpft.
Ich freue mich über Deine Empfehlung, und daß Dir der Text so gefallen hat.
Ich danke sehr für Deinen Kommentar.
Liebe Grüße, Angelo.
HvidLiljer (35)
(21.03.07)
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 Secretgardener meinte dazu am 21.03.07:
Dich sprachlos zu machen hat mich jetzt doch überrascht, da ich es zwar für zeimlich gut, aber nicht sooooo gut hielt.
Vielen Danke für Deine (nicht nur die hier) Worte dafür.
kyssi bak.
mischwAld (23)
(23.03.07)
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 Secretgardener meinte dazu am 23.03.07:
Vielen Dank.
Freut mich, daß es Dir so gefällt.
Liebe Grüße, Angelo.
haifischmaedchen (24)
(24.03.07)
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 Secretgardener meinte dazu am 25.03.07:
Oh, welch´ überraschender Kommentar ;)
Ja, wobei wir Ostkinder mehr dran hingen an unseren Matchbox, weil so spärlich bekommen...
Diese Zeit, in der man schon alleine und noch zum Spielplatz ging war schon was Besonderes.
Wurde einfach mal Zeit einen Text über Freundschaft zu schreiben. Freut mich, wenn er Dir gefällt.
Liebe Grüße.
nightdevil (37)
(25.03.07)
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 Secretgardener meinte dazu am 25.03.07:
...dann reiche ich Dir mal ein Taschentuch.
Freut mich sehr, daß Dich der Text so berührte, daß ich es geschafft habe, es nicht zu kühl werden zu lassen. Und hab´ Dank für die Empfehlungen.
Liebe Grüße, Angelo.
Traumfängerin (23)
(25.03.07)
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 Secretgardener meinte dazu am 25.03.07:
Hab´ Dank für Dein großes Lob, und die Empfehlung.
Solche Texte müssen einfach nah gehen...
Liebe Grüße, Angelo.
kleene*Elfe90 (23)
(26.03.07)
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 Secretgardener meinte dazu am 27.03.07:
Naja, sooo hoch würde ich da nicht ansetzen, aber ich freue mich sehr über Dein großes Lob und die Empfehlung.
Liebe Grüße, Angelo.
zackenbarsch† (74)
(27.03.07)
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 Secretgardener meinte dazu am 27.03.07:
Ganz vielen Dank für die Komplimente; freue mich sehr, daß ich das so gut getroffen habe (auch aus Deiner Sicht).
Ich wurde wohl nicht zu wenig von den Märchen des Wilden Oscars inspiriert etwas über Freundschaft zu schreiben. Ich hatte noch einen anderen Text angefangen, etwas wie die 3 anderen neuen Prosatexte, etwas mit einem Pferd, aber das wollte nicht wirklich, dann floss dieser Text aus mir heraus. Und so hat mein Freund, den ich nie wieder sah (dem es hoffentlich gut geht wo immer er auch ist) nach dem Umzug, noch einen Text bekommen. Ich wußte wirklich nie, wie er heißt.
(Das Ausrufezeichen verzeihe ich Dir mal und verbuche es unter jugendlichem Leichtsinn ;) )
Genau soviele aus und in die Nacht,
Angelo.
zackenbarsch† (74) meinte dazu am 27.03.07:
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Melli (36)
(28.03.07)
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 Secretgardener meinte dazu am 28.03.07:
...mehr brauchst Du auch nicht sagen.
Hab´ vielen Dank für Dein Lob und für die Empfehlungen. Freut mich, daß er Dich so berührt...
Liebe Grüße, Angelo.
Lucifer (26)
(01.04.07)
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 Secretgardener meinte dazu am 01.04.07:
Ich bin unschuldig, es kam einfach in meinen Kopf, konnte mich nicht wehren ;)
Aber freut mich, daß es so eine Wirkung auf Dich hat.
Vielen Dank für die Empfehlungen.
Viele Grüße.
Samhain (23)
(02.04.07)
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 Secretgardener meinte dazu am 02.04.07:
Das mit dem Zuhause für das Funkeln ist aber auch eine tolle Weiterentwicklung der Erzählung. Von solchen Menschen hört man leider meist nur, wenn ihnen etwas Schlimmes passiert, oder vielleicht müßen sie auch etwas derartiges erleben um so zu werden, wer weiß...
Ich freue mich wirklich sehr über das ganze Lob von Dir. Ich hatte beim Schreiben schon ein gutes Gefühl, und es lief auch recht flüßig, aber das es dann doch so gut ankommt hätte ich nicht gedacht. (Hoffentlich kannst Du bald Deine Tastatur wieder erkennen ;) ).
Ganz vielen Dank für Deinen Kommentar und die Empfehlungen.
Liebe Grüße, Angelo.
muse (22)
(02.04.07)
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 Secretgardener meinte dazu am 02.04.07:
Ein bißchen ist ja nicht schlimm. :)
Freut mich, daß es solch´ einen Eindruck auf Dich macht, ist immer ein schönes Kompliment.
Liebe Grüße, Angelo.
Müggelin (24)
(06.04.07)
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 Secretgardener meinte dazu am 06.04.07:
Hier und da würde ich noch das eine oder andere Wort zuviel sehen, so in der Mitte der Einleitung zum Beispiel finde ich es etwas zu lang erklärt, aber hab´ Dank für das Kompliment. Freut mich, daß es so eine Wirkung auf Dich hat. Gleich tieftraurig, schön, daß ich das geschafft habe, dabei war es nicht sooo traurig geplant.
Und danke für die Empfehlung.
Viele Grüße, Angelo.
The_black_Death (31)
(07.04.07)
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 Secretgardener meinte dazu am 07.04.07:
Interessant, daß Du das sagst, wo ich eigentlich kaum Gefühle beschrieb, sondern es mehr wie einen Bericht mit subjektiver Färbung schrieb. Daher freut es mich umso mehr, wenn gerade das bei Dir so gut ankam.
Hab´ Dank für das Kompliment und das Lob.
Viele Grüße, Angelo.
Eisblume (41)
(12.04.07)
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 Secretgardener meinte dazu am 12.04.07:
Dann reiche ich Dir doch mal ein Taschentuch.
Hab´ vielen Dank für das Kompliment und die Empfehlung.
Liebe Grüße, Angelo.
FranziskaGabriel (44)
(13.04.07)
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 Secretgardener meinte dazu am 13.04.07:
Hab´ vielen Dank für das Kompliment und den Favoriten. Freut mich, daß Dir das Ende so gefällt.
Liebe Grüße, Angelo.
herzviolett (17)
(15.04.07)
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 Secretgardener meinte dazu am 15.04.07:
Hab´ vielen Dank für Deinen Kommentar.
Daß ich es geschafft habe bildhaft zu schreiben freut mich besonders, nicht unbedingt meine Stärke.
Diese Hitze im Sandkasten macht es vielleicht erst so magisch für Kinder, wer weiß.
(Ich spüre gerade die Hitze des Bahrein-GP ;) ))
Liebe Nachmittagsgrüße zurück,
Angelo.
Flammenkünstlerin (25)
(03.05.07)
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 Secretgardener meinte dazu am 03.05.07:
Hab´ vielen Dank für das Kompliment und die Empfehlung.
Liebe Grüße, Angelo.
Gedankenstaub (35)
(13.05.07)
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 Secretgardener meinte dazu am 13.05.07:
Es freut mich, daß Du solch reine Züge in meiner Erzählung entdeckst, und daß Du ihr diese Klasse bescheinigst.
Wer weiß, ob er sich in der Geschichte überhaupt erkennen würde...
Aber vielen Dank für Deinen wunderschönen Kommentar (Nr. 25, juhu ;) ), ich habe mich sehr gefreut.
Alles Liebe zurück,
Angelo.
Naoko (23)
(05.06.09)
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 Secretgardener meinte dazu am 05.06.09:
Mal ein anderes Kompliment. ;)
Danke dafür.

 Unbegabt (27.08.09)
ich liebe es, immernoch, immerwieder.

 Secretgardener meinte dazu am 28.08.09:
:)
Das freut mich echt, dangööö.
ThisWitheredSoul (20)
(14.09.09)
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 Secretgardener meinte dazu am 14.09.09:
Dankeschön; auch für die Empfehlungen.
Grüße.

 NenntMichIsmael (10.11.10)
Tränen in den Augen und ein komisches Gefühl in der Magengegend.

Sehr gerne gelesen.

 Secretgardener meinte dazu am 11.11.10:
Hab wirklich vielen Dank für das Lob, freut mich, wenn es ankam. =)
Und danke für die Autorenempfehlung.
Schöne Grüße in die Slam-Hochburg.
julie (35)
(21.09.11)
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