Maurice
Kurzprosa zum Thema Annäherung
von souldeep
Kommentare zu diesem Text
Balu (57)
(21.06.07)
(21.06.07)
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wieder schenkst du mir deinen tiefblick, guter bär,
und ich lasse mich gerne erneut in jene welt begleiten,
wo angelina lebt und waltet...
hab dank, lieber balu, für dein so intensives mitgehen,
das tut gut!
:)))
kirsten
(Antwort korrigiert am 22.06.2007)
und ich lasse mich gerne erneut in jene welt begleiten,
wo angelina lebt und waltet...
hab dank, lieber balu, für dein so intensives mitgehen,
das tut gut!
:)))
kirsten
(Antwort korrigiert am 22.06.2007)
Dieser Abschnitt der Erzählung klärt nun einige meiner
nicht ausgesprochenen Gedankengänge auf. Angelina
hat das Borderline-Syndrom. Ich hatte nur ein einziges Mal
persönliche Berührung mit einem jungen Menschen, der
darunter litt und diese Neigung zu verstecken versuchte.
Viel zu wenig kenne ich mich mit diesem Thema aus. Die
Hauptfigur Deiner Geschickte zeigt ihre Verletzungen offen.
Mir scheint es ein sehr grosser Hilfeschrei zu sein.
Doch von wem soll sie Hilfe erwarten?. Dass sie offenbar
auf der Strasse lebt und den Gegebenheiten eines solchen
Lebens ausgesetzt ist, macht die Sache noch schwerer.
Dann kommt ein junger Mann ins Spiel der ihr so etwas wie
Zuneigung entgegenbringt. Selbst ein Mensch ohne wirkliche
Chancen. Ich sehe da wenig Hoffnung für ein Happy End.
Dennoch würde ich Angelina wünschen zu erfahren, dass
es noch andere Gefühle gibt als Schmerz. Vielleicht können die beiden jungen Menschen ja etwas voneinander lernen.
Lasse mich gerne Überraschen, welches weitere Schicksal die
Erzählerin ihrer Hauptfigur zugedacht hat. LG Rela
nicht ausgesprochenen Gedankengänge auf. Angelina
hat das Borderline-Syndrom. Ich hatte nur ein einziges Mal
persönliche Berührung mit einem jungen Menschen, der
darunter litt und diese Neigung zu verstecken versuchte.
Viel zu wenig kenne ich mich mit diesem Thema aus. Die
Hauptfigur Deiner Geschickte zeigt ihre Verletzungen offen.
Mir scheint es ein sehr grosser Hilfeschrei zu sein.
Doch von wem soll sie Hilfe erwarten?. Dass sie offenbar
auf der Strasse lebt und den Gegebenheiten eines solchen
Lebens ausgesetzt ist, macht die Sache noch schwerer.
Dann kommt ein junger Mann ins Spiel der ihr so etwas wie
Zuneigung entgegenbringt. Selbst ein Mensch ohne wirkliche
Chancen. Ich sehe da wenig Hoffnung für ein Happy End.
Dennoch würde ich Angelina wünschen zu erfahren, dass
es noch andere Gefühle gibt als Schmerz. Vielleicht können die beiden jungen Menschen ja etwas voneinander lernen.
Lasse mich gerne Überraschen, welches weitere Schicksal die
Erzählerin ihrer Hauptfigur zugedacht hat. LG Rela
du sprichst vieles an, liebe Rela, was ich angedeutet habe - ich will
mich aber nicht festlegen. viel eher möchte ich wirklich skizzen machen,
denn wer vermag schon wirklich und ganz hinter die fassade oder das
tun eines menschen zu blicken?
hab dank, dass du es trotzdem versuchst - ich ja auch.
ja, es schürt hoffnung und befürchtung im selben atemzug, nicht wahr?!
danke von herzen,
kirsten
mich aber nicht festlegen. viel eher möchte ich wirklich skizzen machen,
denn wer vermag schon wirklich und ganz hinter die fassade oder das
tun eines menschen zu blicken?
hab dank, dass du es trotzdem versuchst - ich ja auch.
ja, es schürt hoffnung und befürchtung im selben atemzug, nicht wahr?!
danke von herzen,
kirsten