Stahlherz
Kurzprosa zum Thema Traum/ Träume
von rela
Kommentare zu diesem Text
Herzwärmegefühl (53)
(15.11.07)
(15.11.07)
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Danke. liebe Moni. Du hast ganz sicher kein Stahlherz. Der Preis für tiefe
Gefühle ist nun mal ein sterbliches Herz. Ich zahle ihn gerne und ich glaube, du denkst wohl ebenso. Traurigkeit und Freude kann man annehmen und wenn dann irgendwann das sterbliche, fühlende Herz einmal zu schlagen aufhört wird es wissen, dass es seine Aufgabe "Leben" richtig gemeistert hat.
Freue mich sehr über deine Worte und den lieben Gruß. Rela
Gefühle ist nun mal ein sterbliches Herz. Ich zahle ihn gerne und ich glaube, du denkst wohl ebenso. Traurigkeit und Freude kann man annehmen und wenn dann irgendwann das sterbliche, fühlende Herz einmal zu schlagen aufhört wird es wissen, dass es seine Aufgabe "Leben" richtig gemeistert hat.
Freue mich sehr über deine Worte und den lieben Gruß. Rela
Ein düsterer Blick in die Gegenwart(, den ich teile). Diese 'Ärzte' findet mal heute überall, ganz gleich welchen Beruf sie ausüben. Und es ist schon große Kraft von Nöten, sich dagegen zu wehren und dass das lyrische Ich sie in der Konfrontation mit diesen 'Medizinverabreichern' findet, ist zumindest ein Hoffnungsschimmer.
Das lyrische Ich hat sich sich gewehrt und sich nicht dem kalten Singsang der Stahlherzen ergeben obwochl der Preis dafür doch ziemlich hoch ist. Sich selbst treu bleiben oder mit dem Strom der Kaltwelt schwimmen. Zwei Möglichkeiten und ich wünsche meinem lyr. Ich, dass es die richtige Wahl getroffen hat.
Meine kleine Geschichte, als Traum erzählt, ist natürlich stark übertrieben und trägt dick auf. Dabei soll sie nur etwas ganz kleines, bescheidenes ausdrücken - die Menschlichkeit.
Danke für Deine Zeilen. Rela
Meine kleine Geschichte, als Traum erzählt, ist natürlich stark übertrieben und trägt dick auf. Dabei soll sie nur etwas ganz kleines, bescheidenes ausdrücken - die Menschlichkeit.
Danke für Deine Zeilen. Rela
Ist es nicht die Aufgabe jeder Literatur dick aufzutragen? Wie sollte sie sonst wirken?