Grambeutel
Kurzgedicht zum Thema Gefühle
von souldeep
Kommentare zu diesem Text
steinkreistänzerin (46)
(27.12.07)
(27.12.07)
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ja, liebe annette,
deine sicht ist mir vertraut - und ich habe lediglich einen aspekt
des loslassens beschrieben, nämlich jenen, wo wir den mut neu
erfinden müssen, wo wir uns vor uns selbst jämmerlich vorkommen
oder halt einfach so sehr klagend, dass es nicht mehr SO weiter
gehen kann.
ich finde natürlich auch nicht generell, dass wir kläglich sind. das
weisst du. gerade in trauerdingen.
aber ich glaube, dass ich mich selbst schon mal als jammerlappen
ansehen darf, wenn ich zurückschaue und merke, wieviel energie
im verharren drauf gegangen ist...
genau jenen moment wollte ich mit kraft loswerden - weisst du,
in der trauer stecken ja so viele verschiedene emotionen...eben
auch die wut und die ohnmacht und die liebe...
hier musste ein stück aggression freigesetzt werden, um den
anstehenden schritt zu tun.
:)))
ich grüsse dich auch!!! und wie!
:))))
kirsten
deine sicht ist mir vertraut - und ich habe lediglich einen aspekt
des loslassens beschrieben, nämlich jenen, wo wir den mut neu
erfinden müssen, wo wir uns vor uns selbst jämmerlich vorkommen
oder halt einfach so sehr klagend, dass es nicht mehr SO weiter
gehen kann.
ich finde natürlich auch nicht generell, dass wir kläglich sind. das
weisst du. gerade in trauerdingen.
aber ich glaube, dass ich mich selbst schon mal als jammerlappen
ansehen darf, wenn ich zurückschaue und merke, wieviel energie
im verharren drauf gegangen ist...
genau jenen moment wollte ich mit kraft loswerden - weisst du,
in der trauer stecken ja so viele verschiedene emotionen...eben
auch die wut und die ohnmacht und die liebe...
hier musste ein stück aggression freigesetzt werden, um den
anstehenden schritt zu tun.
:)))
ich grüsse dich auch!!! und wie!
:))))
kirsten
Herzwärmegefühl (53)
(27.12.07)
(27.12.07)
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das hast du jetzt so richtig schön und für mich wohltuend
mit deinen eigenen herzensworten gespiegelt, liebe Moni.
dafür danke ich dir mit ganzer seele und freue mich darüber.
sei licht und warm gegrüsst,
Kirsten
:)))
mit deinen eigenen herzensworten gespiegelt, liebe Moni.
dafür danke ich dir mit ganzer seele und freue mich darüber.
sei licht und warm gegrüsst,
Kirsten
:)))
Hey liebe Kirsten,
Der Titel scheint mir sehr gut gelungen...
Ich stelle mir auch die Frage:
Warum öffnen sich neue Wege nicht freiwillig?
Sie müssen von uns eingeschlagen werden;
Jedes Zaudern muß fein säuberlich
aus den Augenwinkeln gelöscht werden.
Bauen wir aus Zukunftssonne eine Hängebrücke;
Stellen wir uns den Anforderungen und bäugen uns,
aber zerbrechen nicht an den scharfen Kannten der Herausforderungen über den Abfall unserer Unzulänglichkeiten. Sie sollen die nötige
Aufmerksamkeit schärfen,
um einen jehen Absturz zu vermeiden.
Schicke dir einen Sack voll Hoffnung
Franky mit Sonnengrüsse übern Berg
Der Titel scheint mir sehr gut gelungen...
Ich stelle mir auch die Frage:
Warum öffnen sich neue Wege nicht freiwillig?
Sie müssen von uns eingeschlagen werden;
Jedes Zaudern muß fein säuberlich
aus den Augenwinkeln gelöscht werden.
Bauen wir aus Zukunftssonne eine Hängebrücke;
Stellen wir uns den Anforderungen und bäugen uns,
aber zerbrechen nicht an den scharfen Kannten der Herausforderungen über den Abfall unserer Unzulänglichkeiten. Sie sollen die nötige
Aufmerksamkeit schärfen,
um einen jehen Absturz zu vermeiden.
Schicke dir einen Sack voll Hoffnung
Franky mit Sonnengrüsse übern Berg
weisst du,
einmal mehr bist du mir ein lichter freund,
lieber franky. ja, man fragt und hadert doch
auch mal - und nicht immer nehmen wir uns
zeit für alle dinge im innern...und oft ist von
uns selbst die zusage und das verständnis
zu gering, zu unsicher, zu zweifelhaft.
hab innigen dank du
und ganz liebe helle grüsse mit lächeln übern
berg...
kirsten
:)))
einmal mehr bist du mir ein lichter freund,
lieber franky. ja, man fragt und hadert doch
auch mal - und nicht immer nehmen wir uns
zeit für alle dinge im innern...und oft ist von
uns selbst die zusage und das verständnis
zu gering, zu unsicher, zu zweifelhaft.
hab innigen dank du
und ganz liebe helle grüsse mit lächeln übern
berg...
kirsten
:)))
Ja, diesen Schritt muss man halt wagen. LG
ja, lieber Armin, dein "halt" ist ein weites feld, das es zu durchkreuzen
gilt, so scheint es mir...
:)
hab dank für deinen besuch mit stern und sei lieb gegrüsst,
Kirsten
gilt, so scheint es mir...
:)
hab dank für deinen besuch mit stern und sei lieb gegrüsst,
Kirsten
Balu (57)
(27.12.07)
(27.12.07)
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ja. erst wollt ich dir einfach zustimmen.
doch.
ich glaube, es gibt auch bei tieren, also bei "domestizierten"
tieren mittlerweile auch solche phänomene, die einer heilung
durch den psychischen zustand gehörig im wege stehen...oder
wie siehst du das?
ich rede in meinem gedicht ja nicht vom normalen akzeptieren
des veslustes, des schmerzes an sich, sondern von zuständen,
die daraus erwachsen können, wenn die kränkung, die wunde
zu gross und die kraft zur überwindung fehlt. erst mal.
aber ich weiss, du hast verstanden - ich wollte nur deine idee
weiterdenken...
hab dank. du.
von herzen sehr
kirsten
doch.
ich glaube, es gibt auch bei tieren, also bei "domestizierten"
tieren mittlerweile auch solche phänomene, die einer heilung
durch den psychischen zustand gehörig im wege stehen...oder
wie siehst du das?
ich rede in meinem gedicht ja nicht vom normalen akzeptieren
des veslustes, des schmerzes an sich, sondern von zuständen,
die daraus erwachsen können, wenn die kränkung, die wunde
zu gross und die kraft zur überwindung fehlt. erst mal.
aber ich weiss, du hast verstanden - ich wollte nur deine idee
weiterdenken...
hab dank. du.
von herzen sehr
kirsten
abaer (73)
(28.12.07)
(28.12.07)
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Wertester Herr W. Abaer,
Herzweinen erzürnt mich oft gar saehr,
mögen Sie, wie ich es geflissentlich umgehen,
und wenn - nur von vertrautem aug gesehen,
verbieten könnten wirs noch immer gemeinsam -
dann weinte manch einer nicht mehr einsam...
Euer wohlmeinendes Erblicken
im hie und da Text anklicken
auf meiner Seite werter Herr,
macht mich froh, echt, abaer,
Ihr seid willkommen hier als Gast
und freundlich Euer Echo fast
immer mein Gemüt erhebt,
auf dass Ihr lange lange lebt
und uns mit Eurem Humorigen
wie auch Ernstrumorigen
noch manche Stunde, Tage freut,
die Nacht dabei auch nicht gereut...
Von Herzen Euch ein neues Jahr,
das (noch) besser als das alte war,
mit korbweise Lächeln, Grinsen, Lachen
und lauter solche Herzwohl-Sachen!
:)))
Kirsten
Herzweinen erzürnt mich oft gar saehr,
mögen Sie, wie ich es geflissentlich umgehen,
und wenn - nur von vertrautem aug gesehen,
verbieten könnten wirs noch immer gemeinsam -
dann weinte manch einer nicht mehr einsam...
Euer wohlmeinendes Erblicken
im hie und da Text anklicken
auf meiner Seite werter Herr,
macht mich froh, echt, abaer,
Ihr seid willkommen hier als Gast
und freundlich Euer Echo fast
immer mein Gemüt erhebt,
auf dass Ihr lange lange lebt
und uns mit Eurem Humorigen
wie auch Ernstrumorigen
noch manche Stunde, Tage freut,
die Nacht dabei auch nicht gereut...
Von Herzen Euch ein neues Jahr,
das (noch) besser als das alte war,
mit korbweise Lächeln, Grinsen, Lachen
und lauter solche Herzwohl-Sachen!
:)))
Kirsten
abaer (73) meinte dazu am 28.12.07:
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orsoy (56)
(29.12.07)
(29.12.07)
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ja, du liebe, das ist eine gute idee - und schon so nah, der
beginn des wartenden glücks!
;)
viel segen im neuen dir,
kirsten
beginn des wartenden glücks!
;)
viel segen im neuen dir,
kirsten
Woelfin (40)
(26.01.08)
(26.01.08)
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deine worte sind mir sehr vertraut, liebe Woelfin - so ähnlich
hab ich sie auch schon ausgesprochen...
manchmal denke ich, es läge vielleicht auch daran, dass wir
so unfertig den mutterhort verlassen...nestflüchter wir...und
länger reifen müssten, um abschiedlicher leben zu können.
dann wieder weiss ich, dass wir menschen einfach so sind;
wir klammern uns...manchmal einfach zu sehr - und deshalb
müssen wir ab und an unter schmerzen gezwungen werden
zum loslassen...
ach.
das wär eine lange nacht zum erörtern und philosophieren,
nicht wahr?!
:)
danke dir,
Kirsten
hab ich sie auch schon ausgesprochen...
manchmal denke ich, es läge vielleicht auch daran, dass wir
so unfertig den mutterhort verlassen...nestflüchter wir...und
länger reifen müssten, um abschiedlicher leben zu können.
dann wieder weiss ich, dass wir menschen einfach so sind;
wir klammern uns...manchmal einfach zu sehr - und deshalb
müssen wir ab und an unter schmerzen gezwungen werden
zum loslassen...
ach.
das wär eine lange nacht zum erörtern und philosophieren,
nicht wahr?!
:)
danke dir,
Kirsten