ein widerlicher burger...
Short Story zum Thema Sinn/ Sinnlosigkeit
von Bohemien
Kommentare zu diesem Text
Lieber Bo,
dein Text weist wirklich die meisten stilistischen Mittel einer Short Story auf. Es wird eine ganz bestimmte Begebenheit in einem einzelnen, kurzen Erzählstrang und nur die Sicht des Erzähler-Ichs, die Sprache ist auf das Wesentliche reduziert, der Text besitzt eine Pointe und einen offenen Schluss... Warum dann diese Zeilenbrüche? So, wie es da steht ist es ein Prosagedicht.
Zum Inhalt kann ich nur sagen: Durchaus bildliche Beschreibung eines bestimmten Erlebens des des Erzähler-Ichs, interessante Milieuschilderung in einem alkoholseligen, etwas naiven Ich-wäre-eigentlich-gern-Bukowski-Stil mit für meinen persönlichen Geschmack etwas zu viel Infos über Verbleib von Körperflüssigkeiten und Mageninhalt. Wirklich deutlich möchte ich noch einmal sagen, dass dir Prosa sehr viel mehr zu liegen scheint, als Gereimtes.
Liebe Grüße,
Sabine
dein Text weist wirklich die meisten stilistischen Mittel einer Short Story auf. Es wird eine ganz bestimmte Begebenheit in einem einzelnen, kurzen Erzählstrang und nur die Sicht des Erzähler-Ichs, die Sprache ist auf das Wesentliche reduziert, der Text besitzt eine Pointe und einen offenen Schluss... Warum dann diese Zeilenbrüche? So, wie es da steht ist es ein Prosagedicht.
Zum Inhalt kann ich nur sagen: Durchaus bildliche Beschreibung eines bestimmten Erlebens des des Erzähler-Ichs, interessante Milieuschilderung in einem alkoholseligen, etwas naiven Ich-wäre-eigentlich-gern-Bukowski-Stil mit für meinen persönlichen Geschmack etwas zu viel Infos über Verbleib von Körperflüssigkeiten und Mageninhalt. Wirklich deutlich möchte ich noch einmal sagen, dass dir Prosa sehr viel mehr zu liegen scheint, als Gereimtes.
Liebe Grüße,
Sabine