Oh welch' Scheinheiligkeit legt sich,
über diesen Ort verborgener Abenteuer.
Der Leben nimmt und wieder einhaucht,
um dem Kreislauf sich zu unterwerfen.
Tötend den Schmerz der Glücklichen,
nährend den Hass der kreisenden Geier.
Die da glauben warten zu müssen,
auf subtilem Gefecht von stummen Worten.
So wartet denn und ihr werdet sehen,
wie aus dem Samen die Blüte erwächst.
Deren Dornen Euch vergiften werden,
wenn ihr glaubt sie pflücken zu können.
Oh welch' Abgründe lassen sich blicken,
in dem schweigenden Angesicht einstigem Vertrauens.
Geschlagen von Glauben und Enttäuschung,
malt tiefer sich in das Gedankengeflecht.
Es wird Zeit den Kampf offen zu wagen,
denn ein Feigling schmeckt besonders gut...