Vom Lustprinzip des Seelenschmerzes
Innerer Monolog zum Thema Ausbrechen
von Mondsichel
Anmerkung von Mondsichel:
... Ohne Worte ...
Kommentare zu diesem Text
Hey liebe Arcy
"und wahrhaft leben. Werde mit Freuden Dich teilhaben sehen an selbst geschmiedeten Glücke, denn
Du wirst niemals auch nur ein winziges Staubkorn mehr davon erhaschen."
Das ist eine eindeutige Abrechnung mit jemand der dir großes Leid zugefügt hat. Wortgewaltig und beeindruckend geschrieben, geht unter die Haut!
Wünsche dir einen schönen neuen Tag
Franky
"und wahrhaft leben. Werde mit Freuden Dich teilhaben sehen an selbst geschmiedeten Glücke, denn
Du wirst niemals auch nur ein winziges Staubkorn mehr davon erhaschen."
Das ist eine eindeutige Abrechnung mit jemand der dir großes Leid zugefügt hat. Wortgewaltig und beeindruckend geschrieben, geht unter die Haut!
Wünsche dir einen schönen neuen Tag
Franky
Hallo Franky, ja ick war wahrlich lang nicht mehr da... und das aus gutem Grund. Ich hatte einfach die Freude verloren und als ich sie wiederfand, da wollte ich sie auskosten, habe jedes Glücksgefühl aufgesaugt, als es an mein Herze klopfte. Zu viele Tage im selbst geschaffenem Dunkel verbracht und jetzt wieder das Funkeln der Hoffnung in mir, die seit ewigen Zeiten geschlafen hat.
Meine Worte, die ich schrieb in vergangenen Tagen: zu persönliche Bilder einer tiefen Verletzlichkeit, die ich nicht präsentieren wollte, um noch mehr Angriffsfläche zu bieten. Doch jetzt bin ich zurückgekehrt, bin reifer geworden, habe mich besonnen, und beginne zu begreifen, was es bedeutet den Fuß vor den anderen Fuß zu stellen und nicht zögerlich im Schatten zu warten. Ein langer Reifeprozeß beginnt, dass ich auch tue, was ich nicht nur denke...
Dieser Text, er ist das letze Abbild dessen was von Verletzlichkeit und Schmerz noch geblieben ist. Eine Abrechnung, wahrlich, da sprichst Du recht, aber auch die Beendigung eines ewigen Kreislaufdenkens, das mich hinderte den wahren Weg zu sehen. Ich schrieb die Last mir von der Seele und blicke mit neuer Motivation und neu entfachtem Kampfgeist auf die Zukunft, die ich mir schmieden werde
Liebe Grüße Dir,
Deine Arcy
(Antwort korrigiert am 14.05.2008)
Meine Worte, die ich schrieb in vergangenen Tagen: zu persönliche Bilder einer tiefen Verletzlichkeit, die ich nicht präsentieren wollte, um noch mehr Angriffsfläche zu bieten. Doch jetzt bin ich zurückgekehrt, bin reifer geworden, habe mich besonnen, und beginne zu begreifen, was es bedeutet den Fuß vor den anderen Fuß zu stellen und nicht zögerlich im Schatten zu warten. Ein langer Reifeprozeß beginnt, dass ich auch tue, was ich nicht nur denke...
Dieser Text, er ist das letze Abbild dessen was von Verletzlichkeit und Schmerz noch geblieben ist. Eine Abrechnung, wahrlich, da sprichst Du recht, aber auch die Beendigung eines ewigen Kreislaufdenkens, das mich hinderte den wahren Weg zu sehen. Ich schrieb die Last mir von der Seele und blicke mit neuer Motivation und neu entfachtem Kampfgeist auf die Zukunft, die ich mir schmieden werde
Liebe Grüße Dir,
Deine Arcy
(Antwort korrigiert am 14.05.2008)