Sie sieht nieder auf ihr schlafendes Kind. Seine Augen geschlossen schläft es friedlich in seinem Bett. Während es in seinen Träumen verweilt, streckt es seine kleinen Arme aus und versucht etwas zu fassen; sie sieht herab auf das zarte, hilfsbedürftige Geschöpf, verfolgt sein Gebaren. Ihr Blick gleitet über die kleine Gestalt, vollzieht das leichte Heben und Senken seiner Brust nach.
In friedvoller Stille beobachtet sie das liebebedürftige Wesen.
Aber sie fühlt nichts.
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Kommentare zu diesem Text
WWwhite#Noise (20)
(10.08.08)
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Misanthrop (31) meinte dazu am 22.12.08:
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Jack (33) antwortete darauf am 12.09.10:
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