Die Klänge der Natur

Gedicht zum Thema Musik

von  Omnahmashivaya

Ich höre Wind in Gräsern rauschen,
Bäume flüstern und säuseln mir zu,
mag natürlichen Klängen lauschen,
das schenkt mir Kraft und innere Ruh'.

Ich liebe es, wenn Vögel singen,
vernehme die liebliche Sinfonie.
Wie mögen wir Menschen für Tiere klingen?
Das erfahren wir wohl nimmer - nie.

Horch - ein Froschkonzert am Weiher,
ein lautes Platschen dann und wann,
Flucht vor dem Schnabel vom Reiher,
damit er sie nicht fressen kann.

Seine lauten Schwingen verrieten ihn,
die kleinen Frösche sind nicht dumm,
da muss er wohl erstmal weiterziehn',
bis dahin sind die Quaker stumm.

Da ist der Wind und auch der Regen,
alles hat seinen persönlichen Laut,
Die Klänge der Natur bewegen,
Seht den Wind in den Wiesen - schaut!

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text


 Mondgold (29.06.08)
Wie mögen wir Menschen wohl für Tiere klingen..? Ja, das frage ich mich auch und werde dann immer noch leiser; denn es kommt nicht gut, das Ratschen im Publikum
Gefällt mir gut! LG Mondgold
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram