Steve, der Abstoßende

Text zum Thema Musik

von  Powerborner

Diese Geschichte handelt über einen den abstoßenden Steve. Steve der jetzt 19 Jahre alt ist, ist seit seiner Kleinkindzeit mit einer außergewöhnlichen Hässlichkeit bestraft. Als Baby war er noch süß, aber danach wurde er jede Woche hässlicher. So das kein anderes Kind mit ihm spielen wollte. Dies bedrückte nicht nur ihn, sondern auch seine Eltern. Die sich natürlich um ihren „Schatz“ sorgten und große Angst hatten, dass ihr Sohn depressiv werden könnte. Um dieser schrecklichen Vision der Zukunft entgegen zu wirken, schenkten sie ihm eine alte Gitarre. Steve begann gleich nachdem er sie in seine 5 jährigen Hände bekam damit auf ihr zu spielen. Allerdings war er durch seiner äußerlichen Erscheinung so ängstlich geworden, dass er keinen Unterricht in einer Musikschule nehmen wollte, stattdessen brachte er es sich durch ausdauerndes und tägliches üben selbst bei. Im Laufe der Jahre brachte er sich mithilfe des Internets auch noch singen und Song schreiben bei. Mit 11 spielte er schon seine eigenen Songs, dies machte seine Eltern natürlich sehr stolz. An seinem 12. Geburtstag fuhren seine Eltern mit ihm in ein Musikgeschäft, dort durfte er sich eine E-Gitarre aussuchen. Seine Schullaufbahn, lief allerdings nicht so glatt ab, er blieb mehrfach fast sitzen, was so meinten seine Eltern wohl an den Mitschülern die ihn ärgerten lag. Trotzdem schaffte er seinen Realschulabschluss. Allerdings bekam er, aufgrund seines Aussehens, keinen Ausbildungsplatz. Als er 18 Jahre alt war sahen seine Eltern in der Zeitung eine Anzeige, von einem kleinen Label aus der Gegend, wo nach jungen Musikern gesucht wurde. Sie schlugen ihn vor eine Demo - CD hinzuschicken. Steve hatte allerdings kein so gutes Gefühle dabei und zweifelte an der Richtigkeit dieser Sache, aber am Ende nahm er doch eine CD auf und schickte sie zum Label. Den Produzenten gefiel der Sound der Musik so gut, dass sie ihn unbedingt einluden um persönlich vorzuspielen. Allerdings als sie ihn sahen brauchte er nicht mehr vorzuspielen, denn sie schickten ihn nach Hause mit den Tip eine Schönheitsoperation zu machen. Viele hätten jetzt die Gitarre an den „Nagel“ gehängt, Steve nicht. Er komponierte und spielte weiter, einen Monat nach diesem entmutigen Treffen mit den Musikproduzenten, kam einer von ihnen zu ihm nach Hause. Er entschuldigte sich bei Steve, dafür dass seine Kollegen so unhöflich waren und schlug ihn vor selbst ohne Plattenvertrag zu managen. Allerdings mit der Bedingung, dass er eine Maske trug. Steve nahm dieses Angebot an. Eine Woche später stand er mit Michael Schröder, einen Bassisten und Marco Piehl einen Drummer im privaten Tonstudio von dem Produzenten. Sie nahmen alle seine Songs auf die er geschrieben hatte als er 11 war. Das Album hieß dem entsprechend „11“. Nochmal eine Woche später ging er mit seiner Band, also Michael und Marco auf Tour. Ihr erstes Konzert gaben sie in Paderborn, im Rock Cafe. Die Kneipe ist relativ klein, aber sehr bekannt bei Rockmusikfans. Deswegen empfand der Produzent diese Lokalität als perfekter Startpunkt für die Tour. Das Konzert dauerte 1 ½ Stunden und endete mit stehendem Applaus für Steve und seine Band. Fast alle Cds die der Produzent bei sich zu Hause gemacht hatte wurden ihr verkauft. Nachdem Konzert gingen sie in das Hotel nebenan. Nach 6 Monaten war ihre erste Tour zu Ende. Seinem 19. Geburtstag feierte er mit seinen Eltern, seiner Band und dem Produzenten. Der ihm sagte das die erste Tour extrem erfolgreich war, denn sie haben 90 % aller Cds die er gemacht hatte verkauft und dies habe noch nie ein Künstler auf seiner ersten Tour geschafft.
Zwei Wochen später saß er im Zug und fuhr wieder nach Paderborn, wo seine zweite Tour wieder begann, aber diesmal in dem neuen Fußballstadium von Paderborn. Jetzt werdet ihr wohl denken wie soll bitte so eine neue Band, die erst eine Tour hinter sich hat, es schaffen ein ganzes Stadion zu füllen. Ganz einfach! Das Internet machte es möglich. Während der ersten Tour haben viele Leute die Konzerte aufgezeichnet, was zwar nicht ganz legal war aber vom Produzenten geduldet wurde, da er wusste das es gute PR gibt. Viele von den Videos sind im nach hinein auf einem Videoportal im Internet aufgetaucht. So wurde die Band so schnell bekannt das man auf der zweiten Tour schon ganze Stadien, zwar keine großen aber mittelgroße, voll bekam.

Ffv

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Kommentare zu diesem Text


 Dieter_Rotmund (16.11.20)
Ein modern-naives Märchen voller RS- und Zeichensetzungsfehler.

 Powerborner meinte dazu am 16.11.20:
Mag sein das in dem Text RS- und Zeichensetzungsfehler sind, allerdings ist dies keine Homepage für Deutschlehrer. Sondern ein Spielplatz der Kreativität. Somit kümmern mich Fehler in der Rechtschreibung nicht so sehr.

 Dieter_Rotmund antwortete darauf am 16.11.20:
Das ist sehr schade.
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