... fühlte ich nichts ausser dem erschaudern weißer Haut. Ich hörte Träume zu mir flüstern, die aus tausenden Lagern zum Himmel stiegen und das Sternenzelt neu entfachten. Ich nahm den Duft der klirrenden Atmosphäre in mich auf. So vergaß ich all das was mich trieb, all das was mein Mahl mir sein sollte. Sah nur in die kristallene Nacht die mir ihr Antlitz zugewandt. Ich ging an mein Nachtwerk, hungernd im unterbewussten und doch erfüllt von einer steten Unruhe, die in Müdigkeit sich wandeln sollte. So floß die Energie von den Lippen der Grauen, doch war ich nicht fähig den Kelch zu halten, der an den Mund geführt mich im Wolkenmeer der Erfüllung vergehen lassen würde. Ich entfloh meiner Leidenschaft, mochte ich auch verbrennen in der Sahara meiner trüben Lebesgeister...