Manches ist den Augen fern, darum schließe die Lider und "sieh" mit dem Inneren. Dann wirst Du mich zwischen den Energien tanzen sehen. Meine Hände gleiten zwischen den Wellen hindurch, meine Fingerspitzen spüren den Hauch der Zeit. Ein Farbenmeer umhüllt meinen tanzenden Leib. Mein Atem wird eins mit dem Rauschen der Unendlichkeit. Und am Ende bin ich eine einzige Bewegung, ein dahinfliessen im Klang des Universums.
Ich werde eins mit dem was ist und niemals endet. Doch so lange Du nur das sehen willst, was das Tageslicht Dir offenbart, wirst Du mich niemals sehen. Wirst mich als seltsam betrachten, als unnahbar und gleichzeitig so anziehend. Als kühl und doch von Leben und Energie geradezu übersprudelnd. Fass mich nicht an, sonst werde ich so tief in Dich eindringen, dass Du es kaum ertragen kannst. Und doch wirst Du Dich niemals abwenden können. Denn ich bin die Melodie Deines Herzens...
(c)by Arcana Moon
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Kommentare zu diesem Text
Graeculus (69)
(25.06.15)
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