... nervt mich diese Welt mit ihren Zwängen,
in der die Menschen sich mit ihrer Gier
immer weiter in den Abgrund drängen.
Dann frag’ ich mich: was hält mich hier?
Dann ...
... fühl’ ich diesen Stachel in der Seele,
und dieses stete Bohren im Gemüt.
... spür’ ich diese Hand an meiner Kehle
und wie ein heißes Feuer in mir glüht.
... kann ich meine Ängste nicht mehr stillen,
die mich in einen tiefen Abgrund zieh’n.
... lähmt mir diese Ohnmacht meinen Willen
aus diesem Teufelskreise zu entflieh’n.
... quält mich diese Angst, ich könnt’ versagen
bei dem was was ich jetzt endlich müsste tun.
... weiß ich, jetzt - jetzt müsste ich es wagen
dann endlich könnte meine Seele ruh’n.
Und dann ...
... dann schaue ich ganz tief nach innen.
Die Welt verschwindet, wird bedeutungslos.
Der Geist wird frei und fliegt von hinnen,
denn die Erkenntnis macht ihn grenzenlos!