In einem Kopf da steckt ein Geist,
ein Teil von mir, so fest verschweisst,
ist eine Stimme, die befiehlt,
mir jede Nacht die Ruhe stiehlt.
Ganz tief durch mein Gewölbe schleicht,
solang, bis sie ihr Ziel erreicht.
Lässt die Zweifel mich wieder plagen,
ich bin nichts, ich hab nichts,
ich kann nur versagen.
Bisher hab ich immer mutlos aufgegeben,
mich abgefunden mit diesem Leben.
Doch heute fang ich an ganz leise zu summen,
ein Lied von der Liebe lässt den Geist verstummen.
Denn ganz tief in mir wächst ein Gefühl heran,
das endgültig diesen Geist bezwingen kann.
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Kommentare zu diesem Text
merlin (51)
(27.04.09)
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