Neu bei uns:

wolf (24.04.), Krakel (20.04.), fuerimmer (19.04.), Sowok (15.04.), eleanor_rigby (15.04.), Professor (13.04.), Sekrotas (12.04.), Kardamom (12.04.), Devious (04.04.), Clementine (31.03.), VanSim (27.03.), klausKuckuck (23.03.)...
Übersicht aller neuen Autoren und Leser

Zur Zeit online:

keinverlag.de ist die Heimat von 697 Autoren* und 173 Lesern*. (*Details)

(*Im Gegensatz zu allen anderen Literaturforen zählen wir nur die aktiven Mitglieder, da wir uns als Community verstehen und nicht als Archiv toter Texte. Würden wir alle Nutzer zählen, die sich seit Gründung hier angemeldet haben, und nur die abziehen, die sich selbst wieder abgemeldet haben oder rausgeworfen wurden, kämen wir auf 15.674 Mitglieder und 483.305 Texte. Musste auch mal gesagt werden.)

Genre des Tages, 28.04.2024:

Travestie:

"Travestie bezeichnet in der Literatur einen besonderen Schreibstil, eine Unterform des parodistischen Schreibens. Der..." ( weiterlesen), beispielsweise:
Gescheitert von Terminator (ziemlich neu, vom 17.05.23)
*Gut kam ich. *Böse ging ich. Ein Mittelmaß (von euch) wollte ich nie sein... von alter79 (recht lang: 879 Worte)
Steven Pinker: Gewalt von Terminator (noch gar keine Kommentare)
3 X 5 von Teichhüpfer (selten gelesen: nur 18 Aufrufe)

alle 40 Travestien

Lest doch mal ...einen Zufallstext!

Eine Meinung: "Ich bin bei keinverlag.de willkommen, weil noch keiner gemerkt hat, wer ich wirklich bin!" ( tueichler)

Kleiner Schmetterling 08.12.2009

Gedankengedicht zum Thema Verliebtheit

von Quengel36

Kleiner Schmetterling

Da bist Du wieder.

Du kleines, zartes Wesen mit bunt schimmernden Flügeln und viel Energie.

Du treibst Dich in meinem Bauch herum und nimmst mir den Appetit, nicht aber die Luft zum Atmen.

Du schwirrst auch im Kopf herum und bringst alle Gedanken durcheinander.

Und wenn ich verzweifelt versuche, wieder Ordnung zu schaffen, fliegst Du einfach noch mal durch das Chaos und bringst mich zum Überdenken.

Du bist ein kleines, zerbrechliches Wesen und ich schenke Dir kaum Beachtung.

Statt dass ich Dich beobachte und flattern lasse, versuche ich Dich in meine Ordnung zu pressen.

Und riskiere, dass Du Deinen Zauber und Deine zarten Flügel verlierst.

Ich möchte Dir gerne den Raum geben, den Du brauchst.

Und ich auch.

Freunde?

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Zur Zeit online: