Meine Weihnachtsgedanken
Text zum Thema Religion
von Feuervogel
Anmerkung von Feuervogel:
Ich glaube an Gott und Christus, dies ist ein wichtiger Teil meines Lebens! Ich bitte um Achtung und Respekt!
Kommentare zu diesem Text
Skandia (43)
(13.12.09)
(13.12.09)
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Ich glaube nicht, dass ich glaube...es glaubt in mir...Das ist einfach ein Mysterium, an dem der menschliche Verstand scheitern muss...dies ist meine Erfahrung. Herzlichst Ela!
DerPrediger (40)
(13.12.09)
(13.12.09)
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Ich danke dir!
Ela
Ela
Ich vermisse den eingeforderten Respekt in folgendem Satz: " ... die ihm ermöglichen, die Nicht-Existenz Gottes beweisen zu können?" Lothar
Lieber Lothar,
dass du in dieser von mir gestellten Frage den Respekt vermisst, bedaure ich sehr. So wie du dies empfindest, ist es von mir nicht gemeint. Ela
dass du in dieser von mir gestellten Frage den Respekt vermisst, bedaure ich sehr. So wie du dies empfindest, ist es von mir nicht gemeint. Ela
Wie ich es empfinde, das wäre dann nur mein Problem. So wie es dasteht, ist der Nichtgläubige der Meinung, er könne die Nicht-Existenz Gottes beweisen. Wenn es so wäre, gäbs - logisch zu Ende gedacht - keine Kirchen, Tempel, Moscheen. Man sollte tunlichst seine eigene Auffassung von Glauben nicht durch unsinnige Überlegungen zu rechtfertigen versuchen. Lo
Ich stimme dir absolut zu, dass man tunlichst seine eigene Auffassung vom Glauben nicht durch unsinnige Überlegungen zu rechtfertigen versuchen sollte. Ela
Danke. Lo
Hi liebe Ela,
"Hier ruht mein Verstand, zu theologisieren oder philosophieren, tut nicht mehr Not. Ich beuge mich dem Mysterium der Geburt Gottes hinein ins Mensch-Sein.
Was will ich hier verstehen? Was will ich hier beweisbar werden lassen? Was will ich hier verleugnen? Zu wissen ist nichtig!"
Da könnte ich noch viele deiner Gedanken anfügen, sie kommen aus tiefster Überzeugung und demütigem glauben.
Die Entfremdung durch Konsumgesellschaft ist mir lange schon zuwider. Doch wir bleiben einsame Rufer in der Wüste der Maßlosigkeit...
Habe deine Gedanken mit größtem Interesse gelesen.
Herzliche Grüsse über dir Grenze
von
Franky
"Hier ruht mein Verstand, zu theologisieren oder philosophieren, tut nicht mehr Not. Ich beuge mich dem Mysterium der Geburt Gottes hinein ins Mensch-Sein.
Was will ich hier verstehen? Was will ich hier beweisbar werden lassen? Was will ich hier verleugnen? Zu wissen ist nichtig!"
Da könnte ich noch viele deiner Gedanken anfügen, sie kommen aus tiefster Überzeugung und demütigem glauben.
Die Entfremdung durch Konsumgesellschaft ist mir lange schon zuwider. Doch wir bleiben einsame Rufer in der Wüste der Maßlosigkeit...
Habe deine Gedanken mit größtem Interesse gelesen.
Herzliche Grüsse über dir Grenze
von
Franky
Grüße an dich zurück, danke und bis bald! Ela