Urteilsverkündung...

Gedanke zum Thema Vorurteile

von  Fuchsiberlin

Wenn die Denkfabrik
in gleichem Maß zum Ankläger und Richter wird,

und sich dabei die Stimmbänder
zu einem Vorurteil verknoten,
und die Lippenbewegungen Worte formen,
um die Urteilsverkündung
in die Außenwelt zu transportieren,

dann...
siegt die Oberflächlichkeit.

Die Toleranz wird verjagt,
und "Respekt"
wird zum Wort einer unverstandenen Sprache.

Jörg

Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.

Kommentare zu diesem Text

Oriona (33)
(12.07.10)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Fuchsiberlin meinte dazu am 12.07.10:
Hallio Oriona,

ich danke Dir sehr für deinen zumstimmenden Kommentar.

Ich wünsche mir auch oft, dass manch ein Mensch nachdenkt, bevor dieser etwas aus seinem vorverurteilendem Schubladen-Denken herauskramt. Doch manch einer wird auch von anderen oder von bestimmten Medien dahingehend beeinflußt, leider. Doch zum Glück gibts genug Menschzen, die da anders gepolt sind.

Ganz liebe Dankesgrüße
Jörg
SigrunAl-Badri (50)
(12.07.10)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Fuchsiberlin antwortete darauf am 13.07.10:
Liebe Sigrun,

leider spielt es sich dann schlimmstenfalls so ab, wie Du es beschreibst. Und so werden Menschen schnell ins Abseits oder schlimmstenfalls an den Abgrund gedrängt.

Ich danke Dir ganz lieb, und wünsche Dir einen wunderschönen Tag.

Ganz liebe Grüße
Jörg
Schrybyr† (67)
(18.09.13)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.

 Fuchsiberlin schrieb daraufhin am 18.09.13:
Ich denke, dass in der Denkfabrik die Gedanken geformt werden, inwieweit sich jemand zum Richter und Ankläger entwickelt. Denkfabrik? Jetzt, wo Du diesen Begriff hinterfragst, stelle ich mir selber die Frage, ob man diesen nicht durch einen vielleicht doch auf den Text passenderen Begriff austauschen könnte...

Ich glaube, bezüglich des Respekts anderen gegenüber, gestaltet sich dieser, also danach zu handeln, in einer großen Menge von Menschen, die auf engem Raum kommunizieren, wahrscheinlich für den einen oder anderen schwieriger, oder!?

Liebe Grüße
Jörg
Schrybyr† (67) äußerte darauf am 19.09.13:
Diese Antwort ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
Zur Zeit online:
keinVerlag.de auf Facebook keinVerlag.de auf Twitter keinVerlag.de auf Instagram