Bittere Tränen, sie kommen aus mir, wollen raus,
ich merke es, dennoch will ich nicht weinen.
Ich will stark sein, stark für dich, stark.
Ich will meine Hand dir reichen, dich da rausholen.
Gedanken sind der größte Feind, besonders gegen uns selbst,
sie sind frei, frei und ungebunden, aber nur fröhlich?
Ich verstehe dich, ich verstehe dich gut...
nur warum siehst du das gerade nicht?
Warum verschliessen Menschen die Augen,
versuchen nicht zu sehen, niemanden der da ist,
bereit die Hand einem zu reichen, bereit für einen einzustehen?
Warum siehst du unsere Hände nicht?
Freunde, wir sind Freunde, auch wenn du sagst du brauchst uns nicht.
Wir stehen für dich ein, wir sind füreinander da.
Vertrauen, nach und nach, sie und ich.
Doch du stehst da, bist still.
Völliger Stillstand frisst einen auf, er zerstört alles,
alles was eine Seele hat, deiner noch dazu.
Das Uhrwerk steht niemals still,
ebenso wenig wie wir, Freunde und die Zerstörung.
Schick uns weg, wir werden bleiben,
Hasse uns, wir werden dich immer mögen.
Versuche alleine zu bleiben, wir werden immer da sein.
Stehe still, und wir werden uns gemeinsam bewegen.