Das Auge tastet zartgestreutes Blütenbunt,
noch haftet der Schatten auf dunklem Erdengrund,
schweigsam ist der orphische Gesang,
der einst aus Blütenträumen klang.
Der Frühling schreckt den Winterschlaf,
ruft mit seinen Blumenliedern,
die knospenden Sinne wach.
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Kommentare zu diesem Text
marion_manou (54)
(02.03.11)
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