Erstarrtes Felsgestein und ewig formt
Kristall den Hochmut der Konturen
geometrisch blitzt Metall wie blaues
dunkles Meer auf kampferprobten Wolken
siedent heiß scheint es zu kochen
wie Erz an Erz so schmiegt sich
Welle an Welle auf dass sie an
rauer Klippe zerschellen ein Dom
erstarrt zu Felsgestein kein Bauherr
schuf die Säulen die geradewegs
den Himmel sollten tragen
die Brandung zerstäubt mit
Höllenqual am fernen Ufer
das grobe Geröll folgt dem Kieselschlag
schlägt Takt auf rollend´ Steine
und dieser Rhythmus schwillt
ständig an bis er sich melodisch
vereine zur Brandungssymphonie
die Harmonien der ewigen Schöpfung
klingen aus dieser Wellenmelodie
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