Der Frost

Bild zum Thema Natur

von  Georg Maria Wilke

Zart liegt das Blau
auf rau gereifter Spiegelfläche,
der Morgen haucht ein rosa Licht
auf seine Weite -
bis schmelzend es erlischt.

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Kommentare zu diesem Text


 AZU20 (08.02.12)
Sehr schön. LG

 ViktorVanHynthersin (08.02.12)
So sieht die schöne Seite des Frostes aus. Ein feines Bild.
Herzlichst
Viktor
iseabail (46)
(08.02.12)
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duschka (82)
(08.02.12)
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 Peer (08.02.12)
Ja, nichts bleibt, wie es ist.

Flüchtig sind all Farb' und Formen,
und uns wandelnd fliehn wir mit.
Wechseln ständig Lauf und Normen
und der Tod hält leise Schritt.

In diesem Sinne

Liebe Grüße
Peer:-)
(Kommentar korrigiert am 08.02.2012)
Caty (71)
(08.02.12)
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 EkkehartMittelberg (08.02.12)
Das Schöne ist oft kurzlebig.
LG
Ekki
janna (66)
(08.02.12)
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Gruszka (62)
(08.02.12)
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 Georg Maria Wilke meinte dazu am 08.02.12:
Eine sehr reizvolle, vielleicht etwas gewagte, aber dennoch schöne Inetrpretation. Denn was ist der Morgen mit seinen noch vagen Bildern, die von den Träumen der Nacht begleitet werden? - offenbar ein Zauber, dem keiner entkommen kann - oder?
Liebe Grüße, Georg
Tautropfen (23)
(08.02.12)
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 Georg Maria Wilke antwortete darauf am 08.02.12:
Lieber Markus - danke für dein Lob.
Liebe Grüße, Georg
chichi† (80)
(09.02.12)
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Dieter Wal (58)
(21.11.19)
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 FrankReich schrieb daraufhin am 21.11.19:
Dito!
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