Leichter sind die Worte
wohl zu biegen
und zu beugen,
als zu schmieden,
die sich sträuben
vor dem allzu harten Graphit
und jede Zeile,
die ich treibe,
herzerblüht,
wenn ich sie schreibe,
stehen sie zu zweit, zu dritt,
wenn ich sie dann fasse
oder lasse
sie erreichen
nie das, was ich fassen will,
so bleibt nur noch die letzte Zeile,
nicht vollendet
und ganz still.
Hinweis: Du kannst diesen Text leider nicht kommentieren, da der Verfasser keine Kommentare von nicht angemeldeten Nutzern erlaubt.
Kommentare zu diesem Text
Anne (56)
(09.05.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.
steyk (57)
(09.05.11)
Dieser Kommentar ist nur für eingeloggte Benutzer lesbar.