Nächtliche Netze
Gedicht
von Georg Maria Wilke
Kommentare zu diesem Text
Weich fließender Text. Mir gefallen auch die Bilder sehr.
Liebe Grüße und schön wieder von Dir zu lesen.
Alma Marie
Liebe Grüße und schön wieder von Dir zu lesen.
Alma Marie
Ich danke dir für deine positive Rückmeldung auf dieses kleine Gedicht und liebe Grüße Georg Maria
Grüß dich, mein Lieber!
Lange nicht gesehen.
Könntest du dir vorstellen, das Gedicht zu straffen? Beispielsweise in
Was meinste?
(Durch die Vielzahl der verwendeten Adjektive wirkt der Text leicht überfrachtet auf mich).
Herzliche Grüße
der8.
Lange nicht gesehen.
Könntest du dir vorstellen, das Gedicht zu straffen? Beispielsweise in
Dein Lachen
umhüllt jeden Schmerz
in meiner Seele -
gefangen in Netzen
von silbernen Sternenfäden
fischen die Heiligen
Irrtümer
aus dem tiefen See der Nacht
an Wellblechdächern
spiegelt sich das Leiden
ein Abglanz
trauernder Masken
umhüllt jeden Schmerz
in meiner Seele -
gefangen in Netzen
von silbernen Sternenfäden
fischen die Heiligen
Irrtümer
aus dem tiefen See der Nacht
an Wellblechdächern
spiegelt sich das Leiden
ein Abglanz
trauernder Masken
(Durch die Vielzahl der verwendeten Adjektive wirkt der Text leicht überfrachtet auf mich).
Herzliche Grüße
der8.
Kommentar geändert am 24.11.2021 um 17:48 Uhr
Danke für dein engagiertes Angebot - doch ich werde es so lassen.
Liebe Grüße Georg Maria
Liebe Grüße Georg Maria
wa Bash (47)
(24.11.21, 18:04)
(24.11.21, 18:04)
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Danke dir - so sehe ich das auch und liebe Grüße in deinen Tag, Georg Maria