Leuchtender Stern

Gedicht zum Thema Chaos

von  Prinky

Du blickst mich an, und ich will schon verstehen,
aber ich ahne von Zweifeln en Masse.
Du willst dir selber doch nie eingestehen,
das da was war, irgendwas!

Und so vergehen die Jahre, die Teufel,
und es gibt Engel, für uns jedoch nicht!
Du schaffst nicht was andere spielerisch schaffen,
ich wartete, warte, für immer auf Schicht.

Du schaust immer wieder, sprichst kleinere Sätze,
und manche, die deute ich gern.
Ich hab eine Schleuder und schaue zum Himmel,
und sehe den leuchtenden Stern.

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Kommentare zu diesem Text

Anne (56)
(25.05.11)
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 Prinky meinte dazu am 31.05.11:
Sehnsucht ist ein letzter Tanz.
"Darf ich bitten" ist die Frage,
die man nicht hören möchte, es sei denn,
man ist dann doch für ihn bereit. Den letzten Tanz.
Danke für den netten Kommentar
Micha

 AZU20 (25.05.11)
Das glaube ich dir nach diesen Zeilen. LG

 Prinky antwortete darauf am 31.05.11:
Zeilen der Sehnsucht stimmen am Klavier
der Unstimmigkeit.
Eine wunderbare Musik ist zu hören,
oder ein wirres Geklimper,
das dir deine Unerfüllbarkeit deutet.
Gruß Micha
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