Der Kracher - eine Fortsetzungserzählung Teil II
Text
von pentz
Krachers erster Kracher
Ich stehe vor einem Bücherschrank in einer großen Buchhandlung: Technik, Computer. Eines dieser Bücher wird mir die Antwort geben, wie die Kabeln gedrillt gehören, damit das Netzwerk schließt, welches ich einem Bekannten installieren will. Bares springt dabei heraus, endlich Bares! Verflixt, wie ich das nötig habe, so ausgebrannt wie ich bin!
Hinter mir liegen vertane Monate, ich denen ich Mühe, Kräfte und Energie vergeudet habe, vergebens einen Krimi-Bestseller zu schreiben. Endlich bin ich auf den Trichter gekommen, Vernünftiges zu tun, etwas, was verspricht, dass mehr herausschaut als bloß Blasen.
Ich finde eins: „Netzwerk-Installation“. Eine Zeichnung verweist darauf, wie die verschiedenfarbigen Kabelchen gelegt werden müssen, ein kleine Skizze, nicht mal zwei Quadratzentimeter groß, die alle wichtigen Informationen enthält. Darüberhinausgehende, die des weiteren in diesem 300 Seiten Buch stehen, sind überflüssig. Es ist hinausgeworfenes Geld, das Buch zu kaufen. Es genügt, die Zeichnung zu kopieren.
Leider habe ich keinen Bleistift und kein Papier zur Hand. In der Mitte vor der riesigen Regalwand steht ein Pult mit Computer, davor ein Mann, ein Verkäufer. Okay, frage denn einmal!
Ich lege das Buch ab auf die hervorstehende untere Ablage der Bücherregalwand, bevor ich zu diesem hingehe, um ihn um die benötigten Utensilien zu bitten. Bereitwillig und beschwingt dreht er sich mir zu, besagend, ich stehe ihnen völlig zur Verfügung, anno dazumal wohl heißend, ihr untertänigster Diener, stets zu Diensten.
Eigenartig, er hat etwas Besonderes an sich. Sein grinsendes Gesicht erinnert an einen traurigen Clown, der Drei-Tage-Bart allerdings an einen Penner. Er ist groß, zudem so hager, als ob er unter Magersucht litte, denn seine Knochen staken an allen Ecken und Enden heraus. Den langen Hals ziert überdies ein mächtiger Adamsapfel, der beim Sprechen bedrohlich hin- und herhüpft, als suche er einen Ausgang. Er ist am ganzen Körper derartig behaart, dass seine Bartstoppeln weit unterhalb des quirligen Adamsapfels nahtlos in eine behaarte Brust übergehen mögen.
Seine Antwort gereicht jedem armseligen Pfennigfuchser zur Ehre.
„Dafür müssen Sie aber ein Buch kaufen!“
Wie ich jetzt wahrnehme, hat er lange Haare, die hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden sind. An den Schläfen stehen Koteletts buschig-grau ab und auf der Platte glänzen großflächig zwei freie Ecken.
„Soll das ein Witz sein?“, liegt mir die Frage auf der Zunge.
Aber er schmort schon ein bisschen in seinem Fett, wirkt verklemmt, weil er von einem Bein aufs andere tritt, seine Kleinlichkeit und Krämerei beschämt ihn also, wohl weil sein muss, nichts anderes zu sein als kleines Rad in einem großen Getriebe, man kann es sich denken.
Ich lasse ihm Zeit, dass er es noch zurücknehme, wegwische mit der Bemerkung: „War nur ein Scherz, vergessen Sie es!“ Zur Überbrückung schaue ich dorthin, wo das Buch liegt. Mir ist das peinlich, kann ich sagen, aber mehr wegen ihm als mir. Unter Peinlichkeiten anderer leide ich meist mehr als der Betroffene, wenn ich unmittelbar involviert bin. Er soll jedoch seine Chance haben.
Seine blendend weißen Zähne, sehr im Kontrast zum anderem Drumherum, bilden ein verlegenes Lächeln. Ich denke, du täuscht mich nicht.
Er, Typ Intellektueller, hat Frau und Kind höchstens, eine spät gestartete Karriere, ist froh, überhaupt hier stehen zu dürfen, könnte mal drogensüchtig gewesen sein, so verhaut wie sein Gesicht ist, Mitleid muss man für ihn empfinden. Aber wie oft habe ich mich schon verschätzt bei Menschen, wenn ich sie nach ihrem Äußeren eingestuft habe. Bin von Indien-Reisenden im alternativen Look an Vorgesetzte ans Messer geliefert worden, von Nietenbewehrten-Lederjacken-Tragende an der Nase herumgeführt worden, nur so aus Spaß. Ich möchte mich gar nicht daran erinnern. Ich weiß nur eins, in einer modernen Gesellschaft spielt das Äußere keine Rolle mehr.
Also es ist ein frommer, sentimentaler Gedanke, den ich da hege. Sicherlich, schön wäre es, riefe er sich selbst ein bisschen zur Räson, dieser Onkel in der Menschenkette, der Kerzenlicht oder Feuerzeug schwenkende, in die Jahre gekommene Revoluzzer, mutiger in den Wasserstrahl der Polizei sich werfender Kämpfer – jämmerlich, dieses Bild, das er hier abgibt.
„Okay!“, sage ich. „Ich kaufe dann das Buch übers Internet, das große, blaue Kompendium.“
Ich denke natürlich nicht im Traum daran. Doch muss ich zum Schein auf das Kauf-Spiel eingehen, um mein Ziel zu erreichen, die lächerlich kleine Schwarz-Weiß-Zeichnung abzukupfern.
Anscheinend mich seriös auf das Geschäft einlassend, beschreibe ich den Gegenstand noch genauer, - es beginnt mir zu schmecken, dieses Lügengebäude so prachtvoll wie möglich aufzubauen und auszuschmücken - um meinem Vorschlag Glaubwürdigkeit zu verleihen und scheinbar Sicherheit herzustellen, dass wir uns tatsächlich einig sind. Befriedigt sehe ich, er nickt, überreicht mir Blatt und Papier, welches ich zufrieden entgegennehme. Ich gehe zum besagten Netzwerk-Buch, zeichne die Minizeichnung haarscharf ab, lasse mir soviel Zeit als nur möglich, um unser Hühnchen auch wirklich gut durchgebraten verschlingen zu können, gehe wieder zurück zum Buchhändler und übergebe ihm scheinbar dankbar die Schreibwerkzeuge. ‚Danke’ Na ja, nicht zu viel des Guten, zu viel Tünche aufgetragen, wirkt verdächtig.
Danach gehe ich zum Wand-Regal, in dem das Fachlexikon steht und entnehme den dicken, schweren Wälzer. Dabei so tun, als würden mich weitere zu erwerbende Bücherobjekte interessieren - schön hinausziehen diesen überflüssigen Akt des Interessevorgaukelns und vorgetäuschten Erwerbes eines Buches – unter den Argusaugen des taxierenden Kracher, dieser lächerlichen Witzfigur von einem Buchhändler, auf dass er keine Handbewegung übersehe und woraufhin seine Erwartungshaltung genährt wird, die ihm später stolzgeschwellt nach Hause schreiten lassen wird in dem Bewusstsein, heute ein sehr gutes Geschäft gemacht zu haben.
Jeder soll kriegen, was ihm gebühre und wenn dabei Freude aufkomme, wenn auch auf Sand gebaut, warum nicht?
Ich selbst natürlich verliere keinen Blick auf des getäuschten Menschen freudigen Blickes, einerseits, weil mir dabei wohl übel werden würde, zum anderen, er den Argwohn geschürt bekäme, ich suche nur ein Schlupfloch, um aus dieser Situation, keine Federn lassend, zu entschlüpfen.
Dann gehe ich brav, das Buch unterm Arm geklemmt, zum Aufzug, um Richtung Kasse zu fahren.
Im nächsten Stockwerk, bei dem ich aussteige, ist jedoch die sogenannte Lounge-Abteilung.
Ich setze mich in einen Sessel, bestelle etwas.
Ich fühle mich nicht beobachtet, was mich dazu verleitet, das Buch unter den Tisch zu halten, das daran klebende Preisschild abzuziehen und mich zu erheben Richtung Toilette. Dort werfe ich es in den Müll von Papierhandtüchern, komme zurück zu meinem Platz, trinke meinen Tee, während ich interessiert im Buch blättere und gehe schließlich zum Ausgang.
Stopp: Zu dem Zeitpunkt, wo ich in der Lounge sitze, hätte ich den Film anders weiterlaufen lassen können. So: erhebe mich ohne Buch und schreite schmunzelnd aus den weiten Hallen des Verlagsbuchhauses – wie ich es eigentlich vorgehabt habe, als ich da oben vor dem Kracher stand und mir ausrechnete, dass, da immerhin zwei Stockwerke zwischen hier und Kasse dort unten liegen, genügend Raum wäre, sich irgendwo des unliebsamen Gegenstands zu entledigen. Es beispielsweise auf eines der überflüssig ausgebreiteten Designer-Bücher-Gabentische fallen zu lassen oder oder. Man würde sehen.
Warum tue ich es nicht?
Ja, im nachhinein überlege ich, weshalb hast du dich für den Klau entschieden?
Zuallererst - Lust am Klauen, vergiss es, darüber bist du längst hinweg!
Am Buch selbst kann es nicht gelegen haben, besitze ich doch genügend Internetbücher.
War es der Ärger über den stolzen Preis, ein Preis, der mich empfindlich traf? Möglich!
Der Buchhändler selbst, mit seiner skandalösen Erpressung? Durchaus möglich.
Kurzum, um ehrlich zu sein: ich weiß es nicht. Nicht den blassesten Schimmer von einer Ahnung habe ich. Tja.
Ich stehe vor einem Bücherschrank in einer großen Buchhandlung: Technik, Computer. Eines dieser Bücher wird mir die Antwort geben, wie die Kabeln gedrillt gehören, damit das Netzwerk schließt, welches ich einem Bekannten installieren will. Bares springt dabei heraus, endlich Bares! Verflixt, wie ich das nötig habe, so ausgebrannt wie ich bin!
Hinter mir liegen vertane Monate, ich denen ich Mühe, Kräfte und Energie vergeudet habe, vergebens einen Krimi-Bestseller zu schreiben. Endlich bin ich auf den Trichter gekommen, Vernünftiges zu tun, etwas, was verspricht, dass mehr herausschaut als bloß Blasen.
Ich finde eins: „Netzwerk-Installation“. Eine Zeichnung verweist darauf, wie die verschiedenfarbigen Kabelchen gelegt werden müssen, ein kleine Skizze, nicht mal zwei Quadratzentimeter groß, die alle wichtigen Informationen enthält. Darüberhinausgehende, die des weiteren in diesem 300 Seiten Buch stehen, sind überflüssig. Es ist hinausgeworfenes Geld, das Buch zu kaufen. Es genügt, die Zeichnung zu kopieren.
Leider habe ich keinen Bleistift und kein Papier zur Hand. In der Mitte vor der riesigen Regalwand steht ein Pult mit Computer, davor ein Mann, ein Verkäufer. Okay, frage denn einmal!
Ich lege das Buch ab auf die hervorstehende untere Ablage der Bücherregalwand, bevor ich zu diesem hingehe, um ihn um die benötigten Utensilien zu bitten. Bereitwillig und beschwingt dreht er sich mir zu, besagend, ich stehe ihnen völlig zur Verfügung, anno dazumal wohl heißend, ihr untertänigster Diener, stets zu Diensten.
Eigenartig, er hat etwas Besonderes an sich. Sein grinsendes Gesicht erinnert an einen traurigen Clown, der Drei-Tage-Bart allerdings an einen Penner. Er ist groß, zudem so hager, als ob er unter Magersucht litte, denn seine Knochen staken an allen Ecken und Enden heraus. Den langen Hals ziert überdies ein mächtiger Adamsapfel, der beim Sprechen bedrohlich hin- und herhüpft, als suche er einen Ausgang. Er ist am ganzen Körper derartig behaart, dass seine Bartstoppeln weit unterhalb des quirligen Adamsapfels nahtlos in eine behaarte Brust übergehen mögen.
Seine Antwort gereicht jedem armseligen Pfennigfuchser zur Ehre.
„Dafür müssen Sie aber ein Buch kaufen!“
Wie ich jetzt wahrnehme, hat er lange Haare, die hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden sind. An den Schläfen stehen Koteletts buschig-grau ab und auf der Platte glänzen großflächig zwei freie Ecken.
„Soll das ein Witz sein?“, liegt mir die Frage auf der Zunge.
Aber er schmort schon ein bisschen in seinem Fett, wirkt verklemmt, weil er von einem Bein aufs andere tritt, seine Kleinlichkeit und Krämerei beschämt ihn also, wohl weil sein muss, nichts anderes zu sein als kleines Rad in einem großen Getriebe, man kann es sich denken.
Ich lasse ihm Zeit, dass er es noch zurücknehme, wegwische mit der Bemerkung: „War nur ein Scherz, vergessen Sie es!“ Zur Überbrückung schaue ich dorthin, wo das Buch liegt. Mir ist das peinlich, kann ich sagen, aber mehr wegen ihm als mir. Unter Peinlichkeiten anderer leide ich meist mehr als der Betroffene, wenn ich unmittelbar involviert bin. Er soll jedoch seine Chance haben.
Seine blendend weißen Zähne, sehr im Kontrast zum anderem Drumherum, bilden ein verlegenes Lächeln. Ich denke, du täuscht mich nicht.
Er, Typ Intellektueller, hat Frau und Kind höchstens, eine spät gestartete Karriere, ist froh, überhaupt hier stehen zu dürfen, könnte mal drogensüchtig gewesen sein, so verhaut wie sein Gesicht ist, Mitleid muss man für ihn empfinden. Aber wie oft habe ich mich schon verschätzt bei Menschen, wenn ich sie nach ihrem Äußeren eingestuft habe. Bin von Indien-Reisenden im alternativen Look an Vorgesetzte ans Messer geliefert worden, von Nietenbewehrten-Lederjacken-Tragende an der Nase herumgeführt worden, nur so aus Spaß. Ich möchte mich gar nicht daran erinnern. Ich weiß nur eins, in einer modernen Gesellschaft spielt das Äußere keine Rolle mehr.
Also es ist ein frommer, sentimentaler Gedanke, den ich da hege. Sicherlich, schön wäre es, riefe er sich selbst ein bisschen zur Räson, dieser Onkel in der Menschenkette, der Kerzenlicht oder Feuerzeug schwenkende, in die Jahre gekommene Revoluzzer, mutiger in den Wasserstrahl der Polizei sich werfender Kämpfer – jämmerlich, dieses Bild, das er hier abgibt.
„Okay!“, sage ich. „Ich kaufe dann das Buch übers Internet, das große, blaue Kompendium.“
Ich denke natürlich nicht im Traum daran. Doch muss ich zum Schein auf das Kauf-Spiel eingehen, um mein Ziel zu erreichen, die lächerlich kleine Schwarz-Weiß-Zeichnung abzukupfern.
Anscheinend mich seriös auf das Geschäft einlassend, beschreibe ich den Gegenstand noch genauer, - es beginnt mir zu schmecken, dieses Lügengebäude so prachtvoll wie möglich aufzubauen und auszuschmücken - um meinem Vorschlag Glaubwürdigkeit zu verleihen und scheinbar Sicherheit herzustellen, dass wir uns tatsächlich einig sind. Befriedigt sehe ich, er nickt, überreicht mir Blatt und Papier, welches ich zufrieden entgegennehme. Ich gehe zum besagten Netzwerk-Buch, zeichne die Minizeichnung haarscharf ab, lasse mir soviel Zeit als nur möglich, um unser Hühnchen auch wirklich gut durchgebraten verschlingen zu können, gehe wieder zurück zum Buchhändler und übergebe ihm scheinbar dankbar die Schreibwerkzeuge. ‚Danke’ Na ja, nicht zu viel des Guten, zu viel Tünche aufgetragen, wirkt verdächtig.
Danach gehe ich zum Wand-Regal, in dem das Fachlexikon steht und entnehme den dicken, schweren Wälzer. Dabei so tun, als würden mich weitere zu erwerbende Bücherobjekte interessieren - schön hinausziehen diesen überflüssigen Akt des Interessevorgaukelns und vorgetäuschten Erwerbes eines Buches – unter den Argusaugen des taxierenden Kracher, dieser lächerlichen Witzfigur von einem Buchhändler, auf dass er keine Handbewegung übersehe und woraufhin seine Erwartungshaltung genährt wird, die ihm später stolzgeschwellt nach Hause schreiten lassen wird in dem Bewusstsein, heute ein sehr gutes Geschäft gemacht zu haben.
Jeder soll kriegen, was ihm gebühre und wenn dabei Freude aufkomme, wenn auch auf Sand gebaut, warum nicht?
Ich selbst natürlich verliere keinen Blick auf des getäuschten Menschen freudigen Blickes, einerseits, weil mir dabei wohl übel werden würde, zum anderen, er den Argwohn geschürt bekäme, ich suche nur ein Schlupfloch, um aus dieser Situation, keine Federn lassend, zu entschlüpfen.
Dann gehe ich brav, das Buch unterm Arm geklemmt, zum Aufzug, um Richtung Kasse zu fahren.
Im nächsten Stockwerk, bei dem ich aussteige, ist jedoch die sogenannte Lounge-Abteilung.
Ich setze mich in einen Sessel, bestelle etwas.
Ich fühle mich nicht beobachtet, was mich dazu verleitet, das Buch unter den Tisch zu halten, das daran klebende Preisschild abzuziehen und mich zu erheben Richtung Toilette. Dort werfe ich es in den Müll von Papierhandtüchern, komme zurück zu meinem Platz, trinke meinen Tee, während ich interessiert im Buch blättere und gehe schließlich zum Ausgang.
Stopp: Zu dem Zeitpunkt, wo ich in der Lounge sitze, hätte ich den Film anders weiterlaufen lassen können. So: erhebe mich ohne Buch und schreite schmunzelnd aus den weiten Hallen des Verlagsbuchhauses – wie ich es eigentlich vorgehabt habe, als ich da oben vor dem Kracher stand und mir ausrechnete, dass, da immerhin zwei Stockwerke zwischen hier und Kasse dort unten liegen, genügend Raum wäre, sich irgendwo des unliebsamen Gegenstands zu entledigen. Es beispielsweise auf eines der überflüssig ausgebreiteten Designer-Bücher-Gabentische fallen zu lassen oder oder. Man würde sehen.
Warum tue ich es nicht?
Ja, im nachhinein überlege ich, weshalb hast du dich für den Klau entschieden?
Zuallererst - Lust am Klauen, vergiss es, darüber bist du längst hinweg!
Am Buch selbst kann es nicht gelegen haben, besitze ich doch genügend Internetbücher.
War es der Ärger über den stolzen Preis, ein Preis, der mich empfindlich traf? Möglich!
Der Buchhändler selbst, mit seiner skandalösen Erpressung? Durchaus möglich.
Kurzum, um ehrlich zu sein: ich weiß es nicht. Nicht den blassesten Schimmer von einer Ahnung habe ich. Tja.